Die gelbe Gefahr

 

 


Text von Gero Greb

 

 

 


Aktuelles

 

 

Juli 2022

 

 

Der insolvente Hunsrück-Flughafen Hahn wurden nun doch nicht an die Chinesen verkauft.

 

Die Swift Conjoy GmbH hat ihn für eine ungenannte Summe erworben. Das in Frankfurt ansässige Unternehmen hat vor, den Flugbetrieb fortzuführen und alle Angetellten zu übernehmen. 

 

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/flughafen-hahn-kaeufer-bekannt-gegeben-rlp-100.html

https://www.acxit.com/de/swift-hahn/

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/insolventer-flughafen-frankfurt-hahn-verkauft-a-3b7a5def-85df-4fb0-82ff-f160bbf98ba4

 

 

 

 

 

 

 

4. Juni 2022

 

Westliche Universitäten unterstützen Chinas Militär.

 

https://www.handelszeitung.ch/politik/schweizer-hochschulen-arbeiten-mit-chinas-militaruniversitaten-zusammen

 

https://www.nzz.ch/schweiz/chinas-armeeforscher-an-der-eth-wie-riskant-ist-das-ld.1682850?reduced=true

 

https://www.merkur.de/politik/china-militaer-nutzen-forschungskooperationen-westen-deutschland-correctiv-zr-91557551.html

 

https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/wo-deutsche-forschende-mit-chinas-militaer-kooperieren-4724

 

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Chinas-Militaer-profitiert-von-deutscher-Forschung,audio1131514.html

 

 

 

13. August 2017

 

 

IST die Dummheit der Deutschen und Europäer eigentlich noch durch irgendetwas, durch irgendjemanden zu überbieten???

 

Jetzt hatten die normalen Bürger, die so nebenbei auch noch mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet sind, gehofft, dass der Verkauf des Flughafens Hahn in Rheinland Pfalz an die Chinesen, geplatzt ist. Da saust die Meldung durch die Medien, dass RP doch schon mit den Chinesen beim Notar waren, um diesen Flughafen an diese „Superdemokraten“ zu verscherbeln – verscherbeln ist wohl bei den Milliarden Devisenüberschüssen, die die Chinesen jedes Jahr machen das richtige Wort! 11,4 Millionen! Bei der HNA Group hat der Staat offensichtlich starken Einfluss.

http://www.hnagroup.com/en_hna/

https://de.wikipedia.org/wiki/HNA_Group

 

Der Hammer ist: „Die EU-Kommission hat die angemeldeten Beihilfen auf der Grundlage der Luftverkehrsleitlinien vom April 2014 geprüft, nach denen Betriebsbeihilfen für Flughäfen unter bestimmten Voraussetzungen für einen Übergangszeitraum von zehn Jahren zulässig sind. Infolge der Entscheidung dürfen künftig Betriebsbeihilfen bis zu dem von der EU-Kommission genehmigten Betrag in Höhe von 25,3 Millionen Euro gezahlt werden.“

Was für ein tolles Geschäft für die Chinesen!

http://www.landeszeitung-rlp.de/2017/08/09/verkauf-des-flughafens-frankfurt-hahn-an-hna-group-abgeschlossen/

 

 

Was bedeutet das?

Der Flughafen Hahn liegt genau 61,355 Kilometer Luftlinie (ich betone „Luftlinie“) von dem grössten amerikanischen Flughafen Ramstein weg, der von unserem Natoverbündeten in den nächsten Jahren noch massiv ausgebaut werden soll.

Der Frankfurter Flughafen liegt genau 91,188 Kilometer Luftlinie von Hahn weg und Konkurrenz, z.B. auf dem Frachtflugverkehr, ist dort nicht gerade beliebt. Das wäre den Chinesen natürlich vollkommen egal, ausserdem gibt es dort auch noch einen militärischen Teil. Die Schaltzentrale der Bundeswehr – Koblenz liegt  mit 45,176 km Abstand ziemlich nahe.

Nun kann die, im Augenblick gefährlichste Diktatur der Welt – CHINA - , in aller Seelenruhe in Hahn eine Luftwaffenbasis aufbauen. Die Überwachungseinrichtungen - für Ramstein - sind heutzutage so klein und unauffällig geworden, dass man diese unauffällig mit normalen Transportflugzeugen von Peking nach Hahn bringen kann.

China + Russland liefern das Material für den Raketenbau von Nordkorea! Die Transportfahrfahrzeuge kommen aus China, die Raketenmotoren aus Russland (Info MOMA 11.8.2017 8:10)

Nachdem die kommunistisch/sozialistischen Wege zur Erlangung der Weltherrschaft versagt haben, hat sich China als einziges „Kommunistenparadies“ dazu entschlossen mit Hilfe des sozialistischen Kapitalismus (Diktatur des Proletariats kombiniert mit der Diktatur des Kapitals) die Welt zu erobern.  Rund 70 Prozent der chinesischen Firmen sind Staatsunternehmen!!!!

 

 

2016  -  für 11 Milliarden EURO wurden Deutsche Firmen an die Chinesen verkauft

 

SRF Kultur 4.7.2107 12:35  Rendezvous

Hintergrund dieser Info:

https://www.srf.ch/news/international/die-frau-die-deutschland-verkauft

 

Deutsche Kultur – von Nena bis Schnitzel

Tatsache aber ist: Für elf Milliarden Euro haben chinesische Unternehmen 2016 in Deutschland investiert, zehnmal mehr als noch ein Jahr zuvor. Yi Sun ist Partnerin bei Ernst & Young. Sie ist die bekannteste Frau in Deutschland, die solche Übernahmen einfädelt. «Heutzutage sind die Chinesen in Deutschland fast in jedem Sektor unterwegs, von Kliniken bis hin zu Müllverbrennungsfabriken», sagt die 42-Jährige und streicht hervor, dass nur kerngesunde Unternehmen gekauft würden.

Früher waren chinesische Unternehmen mehr auf Schnäppchenjagd. Heute geht es darum, die Wertschöpfungskette zu verlängern. Chinesische Unternehmen wollen zum Beispiel nicht bloss Glas, sondern hochwertige Fenster herstellen können.

China war früher instinktiv ein Angstwort in Deutschland. Interessanterweise hört und liest man jetzt selbst von Seiten der Gewerkschaften und der Arbeitnehmer positive Signale bei Übernahmen durch chinesische Firmen.

Beim Wort «interessanterweise» blickt Yi Sun erstaunt hoch: Die Zeiten seien längst vorbei, als Chinesen in Deutschland ein Stahlwerk noch Schraube für Schraube abmontierten und in China wieder aufbauten.

«The Chinese way» – sanfter als die Amerikaner? Inzwischen hätten die Deutschen auch bemerkt und erlebt, dass Unternehmen nach chinesischen Übernahmen ganz normal weiterlaufen, so Yi Sun. Tatsächlich müsse man US-Firmen fast schon mehr fürchten, die jedes Unternehmen zuerst durchschüttelten und dann viel änderten: Ganz im Gegensatz zum «Chinese way»:

« Wenn die Chinesen kommen, sind sie eigentlich sehr bescheiden, für mich schon fast zu bescheiden.»

Yi Sun selbst dagegen hat genügend Selbstbewusstsein. Nach nur drei Jahren im Unternehmen ist sie bereits Partnerin bei Ernst & Young. Sie lacht und zitiert einen chinesischen Spruch: «Wenn man neu an einer Stelle ist, muss man vorher schon dreimal angelegt haben.»

Ihre Grossmutter war katholisch, in der Familie sprach man Deutsch, obwohl es keine deutschen Wurzeln gibt. Yi Sun lernte an einer Eliteschule schon früh Deutsch. Sie sei schon sehr jung in Schanghai mit der deutschen Kultur in Berührung gekommen und habe etwa Nenas «99 Luftballons» rauf- unter runtergehört und «Tatort» geschaut.

Kürzlich habe sie eine alte Filmaufnahme von ihrer Schule in Schanghai gesehen, schmunzelt sie: Damals habe sie als 13-Jährige gelernt, mit Messer und Gabel ein Schnitzel zu zu essen. Die deutsche Kultur war Yi Sun von Kindheit an vertraut. Nur ihr Magen habe manchmal noch Heimweh, sonst sei sie perfekt assimiliert.

Nach dem Interview fahren wir wie zufälligerweise zusammen mit dem Lift die 22 Stockwerke hinunter ins Erdgeschoss. Nach der Verabschiedung dreht sich Yi Su um und fährt mit dem Lift wieder hoch. Ein Managementmitglied einer deutschen Firma würde einen Journalisten kaum ins Erdgeschoss begleiten, um sich dort zu verabschieden.

Für manche deutsche Firma öffnet sich durch eine Übernahme auch der Zugang zum chinesischen Markt. Nicht vergessen sollte man aber: 70 Prozent der chinesischen Aufkäufer sind Staatsfirmen. (Wikipedia)

Maschinenhersteller wie Krauss Maffay sind da natürlich Perlen. Und solche Übernahmen – wie auch der Streit um den Verkauf des Roboterherstellers Kuka – wecken noch immer Misstrauen.  Aber obwohl das deutsche Aussenwirtschaftsgesetz eine Handhabe bietet, den Verkauf eines für die Sicherheit des Landes sensiblen Betriebs zu verbieten, ist es kaum je zu einem Verbot gekommen. Solche Dinge werden bereits im Vorfeld geklärt. Zum Beispiel durch Beraterfirmen wie Ernst & Young und Teams unter der Leitung von Yi Sun.

http://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/studie-chinas-staatsunternehmen-investieren-verstaerkt-in-deutschland-a1964197.html

 

 

 

 

Titelbild

 

Shanghai 2006, fotografiert von Regula Heinzelmann 

 

 

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© Regula Heinzelmann