Text von Regula Heinzelmann
Heute gibt es eine Rivalität zwischen Mittelstand und Konzernen, deren Vertreter von der Politik unterstützt die globale Herrschaft wollen.
Man hat das zu erreichen versucht mit den Abkommen TTIP und TISA, die von Trump gestoppt wurden. Nun hofft man wohl, das mit dem WHO-Pandemievertrag zu erreichen, den man trotz weltweiter Proteste durchdrücken will.
https://www.europa-konzept.eu/rechtsstaat-statt-relativierung/mittelstand-kontra-konzernherrschaft/
Der Mittelstand ist aber die Stütze der Wirtschaft und seine Unternehmer und ihre Angestellten sollten sich wehren gegen die Ausplünderung durch den Staat. Regelmässige Streiks würden der Bevölkerung zeigen, was ohne die KMU fehlt.
10. März 2025
Ein deutsche Bäcker beschwert sich auf X über den geplanten Mindestslohn von 15 Euro pro Stunde. Sein Betrieb würde dann nicht mehr rentieren. Aber protestieren auf X genügt noch lange nicht.
Streiken und auf die Strasse gehen sollten die Unternehmer, die mit der Koalitionspolitik der CDU und der SPD nicht einverstanden sind - und zwar nicht gegen den Mindestlohn. Schliesslich müssen die Leute die selbstgebackenen Brötchen und andere Waren auch bezahlen können. Problematisch ist die Lockerung der Schuldenbremse, überhöhnte Steuern, Abgaben,.Politikersaläre und die Bürokratie, die abzubauen man sich zwar vorgenommen hat, was aber mit SPD und Ver.di kaum möglich ist.
Das Sondierungspapier kann man hier herunterladen:
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Sonstiges/20250308_Sondierungspapier_CDU_CSU_SPD.pdf
Also muss der Mittelstand endlich zeigen, was fehlt, wenn man ihn ruiniert. Streiken und auf die Strasse gehen.
#mittwochfürdenmittelstand
Warum nicht jeden Mittwoch - mitten in der Woche wirkt es am meisten - streiken und auf die Strasse gehen? Dann würden alle bald sehen, wie wichtig die Angebote und Dienstleistungen des Mittelstandes sind.
Übrigens tat man das schon während der Coronazeit, in München und in Österreich als Protest gegen den Impfzwang und die Coronapolitik im Allgemeinen.
Die Organisation der Streiks ist Chefsache, die Betriebsleiter und Vorgesetzen müssen dafür sorgen, dass die Angestellten keine arbeitsrechtlichen Nachteile haben, wenn sie sich beteiligen.
Verschärfen kann man das, indem man Politikern, die den Mittelstand schikanieren, nichts mehr liefert.
Es mag Verluste geben durch die Streiks. Aber die sind garantiert nicht so hoch wie die Verluste durch eine Fortsetzung der Politik mit Parteien, die nur noch mit Verlusten wieder gewählt wurden und einem CDU-Bundeskanzler in Spe, der ihnen hofiert und mit einem nicht wiedergewählten Bundestag das Grundgesetz ändern will.
Zu fordern wäre und zwar nicht nur für Deutschland:
Abbau der Bürokratie nach amerikanischem Vorbild.
Abschaffung der CO2-Abgaben
Abschaffung oder Reduktion der Mehrwertsteuer für den Mittelstand
Reduktion von Steuern und Abgaben
Änderung der Energiepolitik
Wiederanschaltung der stillgelegten Kern- und Kohlekraftwerke soweit möglich
Förderung der Recyclingwirtschaft, um die Rohstoffabhängigkeit von anderen Ländern zu verringern
Ausstieg aus der WHO, um ähnliche Missachtung von Bürgerrechten wie während der Coronazeit zu verhindern
Politikerhaftung für Fahrlässigkeit und negative Absicht, analog der Unternehmerhaftung
Reduktion der Honorare für Politiker
Wirft man Ballast ab, ist auch ein Mindestlohn von 15 Euro pro Stunde möglich.
Ausstieg aus der Lieferkettenrichtlinie, wenn nötig aus der EU
Die neue EU-Lieferkettenrichtlinie bedroht mit kaum oder nur mit grossem Aufwand durchführbaren Vorschriften den Mittelstand in Europa. Die Unternehmer und ihre Angestellten müssen sich wehren.
Ab 2029 gilt dieses Bürokratiemonstervollumfänglich für alle Unternehmen!
https://www.europa-konzept.eu/politik-neues-europa-pneu/eu-lieferkettenrichtlinie/
Mehr zu anderen gefährlichen Abkommen:
https://www.europa-konzept.eu/rechtsstaat-statt-relativierung/gefahren-des-freihandels/
Informationen über WHO und Originaldokumente:
https://www.europa-konzept.eu/internationale-politik/problematische-who-pläne/
4. Dezember 2023
Der Mittelstand wehrt sich, es wird höchste Zeit.
Am 16. Dezember 2023 ist in Deutschland ein bundesweiter Autokorso für die Interessen der Mittelstandsunternehmer geplant.
https://demohamburg.de/autokorso-16-12-2023
Wegen zu viel Schnee wurde der Autokorso in München, der am 2. Dezember geplant war, leider abgesagt.
http://autokorso-muenchen.info/
Text vom Januar 2020
Unternehmerstreik im Roman von Ayn Rand „Atlas wirft die Welt ab“
In dem Roman von Ayn Rand „Atlas wirft die Welt ab“ streiken nicht die Arbeiter, schon gar nicht die Schüler, sondern die Unternehmer und andere Leistungsträger. Sie verschwinden in ein Land, das sich hinter einer unsichtbaren Schranke befindet und keiner erfährt, wo sie sich aufhalten. Einige pendeln unbemerkt zwischen den beiden Welten und betrachten getarnt, beispielsweise als Arbeiter, wie ihr Streik wirkt.
Alle Streikenden hinterlassen aber eine spürbare Lücke, die immer grösser wird, je mehr Führungsleute verschwinden. Am Schluss entsteht ein Riesenchaos, dem niemand mehr Herr wird, am wenigsten die Politiker, die eine starke Ähnlichkeit mit einigen haben, die jetzt regieren. Zu viel verraten will ich nicht, der Roman ist sehr spannend zu lesen.
Ayn Rand hat das Buch in den fünfziger Jahren geschrieben, aber es gibt viele Zitate, die heute mehr denn je zutreffen, z.B. folgendes: „Ihr, die Wetterfahnen zwischen Vernunft und Feigheit, ihr habt ein Falschspiel mit der Wirklichkeit getrieben, doch das Opfer, das ihr betrogen habt, seid ihr selbst. Wenn die Menschen ihre Tugenden auf das Ungefähre reduzieren, dann gewinnt das Böse die Macht eines Absolutums; wenn die Treue zu einem Grundsatz von dem Tugendhaften verraten wird, bemächtigen sich seiner die Schurken... und dann erlebt ihr das unwürdige Schauspiel eines kriechenden, feilschenden und heuchelnden Guten und eines selbstgerechten, kompromisslosen Bösen.“
Ein anderer der Streikenden sagt in einer wichtigen Rede: „Ihr wolltet nicht den Wettbewerb der Vernunft, jetzt habt ihr den Triumph der Brutalität. Ihr wolltet nicht, dass Verdienste erworben werden durch produktive Arbeit … jetzt regieren Raub und Plünderung eure Wirtschaft. Ihr nanntet es selbstisch und grausam, dass Menschen Wert gegen Wert eintauschen sollen … jetzt habt ihr eine selbstlose Gesellschaft, in der Erpresser gegen Erpresser kämpft. Euer System ist ein legaler Bürgerkrieg.“
https://www.aynrand.org/novels/atlas-shrugged
Zerstörung des Geldes
Ein anderes wichtiges Zitat aus Ayn Rands Roman: „Wenn immer Zerstörer unter den Menschen erscheinen, beginnen sie damit, das Geld zu zerstören, denn das Geld ist der Schutz des Menschen und die Grundlage eines moralischen Daseins. Die Zerstörer bemächtigen sich des Goldes und geben seinen Besitzern dafür ein wertloses Bündel Papier… Papier ist ein von legalen Räubern auf fremden Besitzt gezogener Scheck: ein Scheck auf die Tugend der Opfer. Und es wird der Tag kommen, da er nicht mehr ausgezahlt wird, weil es heisst: Konto überzogen.“
Wie prophetisch. Heute ist das ja noch schlimmer als Ayn Rand es ausdenken konnte, mit modernen Techniken könnte das Establishment den Bürgern sogar das Bündel Papier, d.h. das Bargeld entziehen und durch elektronisches Geld die Wirtschaft und jede Person unter seine Kontrolle bringen. Irgendwann heisst es dann: Ausgezahlt wird nur an diejenigen, die sich dem System anpassen.
Wehrt euch gegen die Lüge von der umweltfeindlichen Wirtschaft!
Wenn Grüne und Klimaaktivisten behaupten, die Wirtschaft täte nichts für den Umweltschutz, bzw. wie sie sich ausdrücken, für das „Klima“ und das ist dick gelogen. Wobei diese Lüge nicht unbedingt von ihnen selber stammt, sondern von verschiedenen Medien weit verbreitet wird. Sie ist auch keinesweg neu, diese Lüge, seit mehr 30 Jahren befasse ich mich mit Unternehmertum und Umweltmanagement, siehe den folgenden Text.
Jetzt reicht´s, jetzt brauchen die Sympathisanten der wirtschaftsfeindlichen Politik eine harte Lektion.
Sie müssen erfahren, was passiert, wenn die Wirtschaft nicht funktioniert.
Noch besser wäre, wenn sie auch noch stinkende Luft einatmen und in dreckigem Wasser baden müssten. Aber die Umweltanlagen abzuschalten wäre illegal und strafbar, soweit kann man also nicht gehen.
Allfällige Verluste für die streikenden Unternehmer werden weniger hoch sein, als die ruinöse grüne und linke Politik oder die chaotischen Pläne der EU.
Also liebe Unternehmer streikt und geht auf die Strasse, zeigt den Linken, wie man friedlich demonstriert.