Streik der denkenden Menschen

 

Text von Regula Heinzelmann

 

 

16. August 2024

 

Heute gibt es eine Rivalität zwischen Mittelstand und Konzernen, deren Vertreter von der Politik unterstützt die globale Herrschaft wollen.

 

Man hat das zu erreichen versucht mit den Abkommen TTIP und TISA, die von Trump gestoppt wurden. Nun hofft man wohl, das mit dem WHO-Pandemievertrag zu erreichen, den man trotz weltweiter Proteste durchdrücken will. 

 

Der Mittelstand ist aber die Stütze der Wirtschaft und seine Unternehmer und ihre Angestellten sollten sich wehren. Regelmässige Streiks würden der Bevölkerung zeigen, was ohne sie fehlt. 

 

 

Mehr zu TTIP, TISA und anderen gefährlichen Abkommen:

https://www.europa-konzept.eu/rechtsstaat-statt-relativierung/gefahren-des-freihandels/

 

Informationen über WHO und Originaldokumente:

https://www.europa-konzept.eu/internationale-politik/problematische-who-pläne/

 

 

3. Mai 2024

 

Die neue EU-Lieferkettenrichtlinie bedroht mit kaum oder nur mit grossem Aufwand durchführbaren Vorschriften den Mittelstand in Europa. Die Unternehmer und ihre Angestellten müssen sich wehren.

 

Ab 2029 gilt diese Richtlinie vollumfänglich  für alle Unternehmen! 

 

Also streiken und auf die Strasse gehen, damit die Bevölkerung und auch die Politiker erkennen, was ohne den Mittelstand fehlen würde. 

 

https://www.europa-konzept.eu/politik-neues-europa-pneu/eu-lieferkettenrichtlinie/

 

 

4. Dezember 2023 

 

Der Mittelstand wehrt sich, es wird höchste Zeit.

 

Am 16. Dezember 2023 ist in Deutschland ein bundesweiter Autokorso für die Interessen der Mittelstandsunternehmer geplant.

 

https://demohamburg.de/autokorso-16-12-2023

 

https://demokratischer-kalender.de/de/event/maut-und-co2-steuer-runter-insolvenzen-verhindern-politikwende-jetzt-stuttgart-2023-12-16/2023-12-16-11-00

 

Wegen zu viel Schnee wurde der Autokorso in München, der am 2. Dezember geplant war, leider abgesagt.

http://autokorso-muenchen.info/

 

 

 

Text vom Januar 2020

 

 

Unternehmerstreik im Roman von Ayn Rand „Atlas wirft die Welt ab“ 

 

 

In dem Roman von Ayn Rand „Atlas wirft die Welt ab“ streiken nicht die Arbeiter, schon gar nicht die Schüler, sondern die Unternehmer und andere Leistungsträger. Sie verschwinden in ein Land, das sich hinter einer unsichtbaren Schranke befindet und keiner erfährt, wo sie sich aufhalten. Einige pendeln unbemerkt zwischen den beiden Welten und betrachten getarnt, beispielsweise als Arbeiter, wie ihr Streik wirkt.

 

Alle Streikenden hinterlassen aber eine spürbare Lücke, die immer grösser wird, je mehr Führungsleute verschwinden. Am Schluss entsteht ein Riesenchaos, dem niemand mehr Herr wird, am wenigsten die Politiker, die eine starke Ähnlichkeit mit einigen haben, die jetzt regieren. Zu viel verraten will ich nicht, der Roman ist sehr spannend zu lesen.

 

Ayn Rand hat das Buch in den fünfziger Jahren geschrieben, aber es gibt viele Zitate, die heute mehr denn je zutreffen, z.B. folgendes: „Ihr, die Wetterfahnen zwischen Vernunft und Feigheit, ihr habt ein Falschspiel mit der Wirklichkeit getrieben, doch das Opfer, das ihr betrogen habt, seid ihr selbst. Wenn die Menschen ihre Tugenden auf das Ungefähre reduzieren, dann gewinnt das Böse die Macht eines Absolutums; wenn die Treue zu einem Grundsatz von dem Tugendhaften verraten wird, bemächtigen sich seiner die Schurken... und dann erlebt ihr das unwürdige Schauspiel eines kriechenden, feilschenden und heuchelnden Guten und eines selbstgerechten, kompromisslosen Bösen.“

 

Ein anderer der Streikenden sagt in einer wichtigen Rede: „Ihr wolltet nicht den Wettbewerb der Vernunft, jetzt habt ihr den Triumph der Brutalität. Ihr wolltet nicht, dass Verdienste erworben werden durch  produktive Arbeit … jetzt regieren Raub und Plünderung eure Wirtschaft. Ihr nanntet es selbstisch und grausam, dass Menschen Wert gegen Wert eintauschen sollen … jetzt habt ihr eine selbstlose Gesellschaft, in der Erpresser gegen Erpresser kämpft. Euer System ist ein legaler Bürgerkrieg.“

 

http://de.aynrandglobal.org

 

https://www.aynrand.org/novels/atlas-shrugged

 

 

 

#mittwochfürdenmittelstand

 

Warum nicht jeden Mittwoch - mitten in der Woche wirkt es am meisten - streiken und auf die Strasse gehen, dann würden alle bald sehen, wie wichtig die Angebote und Dienstleistungen des Mittelstandes sind. 

 

Die Organisation der Streiks ist Chefsache, die Betriebsleiter und Vorgesetzen müssen dafür sorgen, dass die Angestellten keine arbeitsrechtlichen Nachteile haben, wenn sie sich beteiligen.

 

Verschärfen kann man das, indem man Politikern, die den Mittelstand schikanieren, nichts mehr liefert. 

 

 

 

Zerstörung des Geldes

 

 

Ein anderes wichtiges Zitat aus Ayn Rands Roman: „Wenn immer Zerstörer unter den Menschen erscheinen, beginnen sie damit, das Geld zu zerstören, denn das Geld ist der Schutz des Menschen und die Grundlage eines moralischen Daseins. Die Zerstörer bemächtigen sich des Goldes und geben seinen Besitzern dafür ein wertloses Bündel Papier… Papier ist ein von legalen Räubern auf fremden Besitzt gezogener Scheck: ein Scheck auf die Tugend der Opfer. Und es wird der Tag kommen, da er nicht mehr ausgezahlt wird, weil es heisst: Konto überzogen.“

 

Wie prophetisch. Heute ist das ja noch schlimmer als Ayn Rand es ausdenken konnte, mit modernen Techniken könnte das Establishment den Bürgern sogar das Bündel Papier, d.h. das Bargeld entziehen und durch elektronisches Geld die Wirtschaft und jede Person unter seine Kontrolle bringen. Irgendwann heisst es dann: Ausgezahlt wird nur an diejenigen, die sich dem System anpassen.

 

 

Wehrt euch gegen die Lüge von der umweltfeindlichen Wirtschaft!

 

Wenn Grüne und Klimaaktivisten behaupten, die Wirtschaft täte nichts für den Umweltschutz, bzw. wie sie sich ausdrücken, für das „Klima“ und das ist dick gelogen. Wobei diese Lüge nicht unbedingt von ihnen selber stammt, sondern von verschiedenen Medien weit verbreitet wird. Sie ist auch keinesweg neu, diese Lüge, seit mehr 30 Jahren befasse ich mich mit Unternehmertum und Umweltmanagement, siehe den folgenden Text.

 

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/kein-umweltschutz-ohne-wirtschaft/

 

 

Jetzt reicht´s, jetzt brauchen die Sympathisanten der wirtschaftsfeindlichen Politik eine harte Lektion.

 

Sie müssen erfahren, was passiert, wenn die Wirtschaft nicht funktioniert.

 

Noch besser wäre, wenn sie auch noch stinkende Luft einatmen und in dreckigem Wasser baden müssten. Aber die Umweltanlagen abzuschalten wäre illegal und strafbar, soweit kann man also nicht gehen.  

 

Allfällige Verluste für die streikenden Unternehmer werden weniger hoch sein, als die ruinöse grüne und linke Politik oder die chaotischen Pläne der EU.

 

Also liebe Unternehmer streikt und geht auf die Strasse, zeigt den Linken, wie man friedlich demonstriert.

 

 

 

 

 

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© Regula Heinzelmann