a
Text von Regula Heinzelmann
Grundrechte sind unmittelbar geltendes Recht.
Webseite des Deutschen Bundestages
https://www.bundestag.de/grundgesetz#
11. September 2024
Endlich ein gerechtes Urteil gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht.
Die Kammer geht davon aus, dass eine verfassungskonforme Auslegung der Norm nicht möglich sei. So verletze die Norm das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie die Berufsfreiheit. Zwar habe das Bundesverfassungsgericht bereits mit Beschluss vom 27. April 2022 (1 BvR 2649/21) die Verfassungsmäßigkeit der streitgegenständlichen Norm festgestellt. Aufgrund der nunmehr vorliegenden Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie der in diesem Zusammenhang heute durchgeführten Zeugenvernehmung von Prof. Dr. Schaade, Präsident des RKI, sei die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen. Das RKI habe das Bundesministerium für Gesundheit auch von sich aus über neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung informieren müssen. Nach der Gesetzesbegründung sei der Schutz vulnerabler Personen vor einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal ein tragendes Motiv für die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht gewesen. Diese auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts beruhende Einschätzung werde durch die nun veröffentlichten Protokolle des Instituts erschüttert. Der Gesetzgeber sei seiner Normbeobachtungspflicht nicht gerecht geworden. Da § 20a IfSG im Laufe des Jahres 2022 in die Verfassungswidrigkeit hineingewachsen sei, sei eine - erneute - Vorlage an das Bundesverfassungsgericht erforderlich. Dem Verwaltungsgericht komme selbst keine Normverwerfungskompetenz zu.
Der Beschluss (3 A 224/22) ist unanfechtbar.
17. Juli 2024
EuGH Urteil Pressetext
Was die Bestimmungen der Verträge über die Entschädigung von Pharmaunternehmen durch die Mitgliedstaaten wegen etwaiger Schadensersatzansprüche betrifft, die die Pharmaunternehmen bei Mängeln ihrer Impfstoffe zu zahlen haben, weist das Gericht darauf hin, dass der Hersteller für den Schaden haftet, der durch einen Mangel seines Produkts verursacht worden ist. Seine Haftung aufgrund der Richtlinie 85/3742 kann gegenüber dem Geschädigten nicht durch eine die Haftung begrenzende oder von der Haftung befreiende Klausel begrenzt oder ausgeschlossen werden. Jedoch verbietet die Richtlinie 85/374 nicht, dass ein Dritter den Schadensersatz erstattet, den ein Hersteller wegen der Fehlerhaftigkeit seines Produkts gezahlt hat.
Das Gericht stellt fest, dass der Grund, aus dem die Entschädigungsbestimmungen in die Verträge aufgenommen wurden, nämlich das von den Pharmaunternehmen getragene Risiko im Zusammenhang mit der Verkürzung der Frist für die Entwicklung der Impfstoffe auszugleichen, von den Mitgliedstaaten gebilligt wurde und öffentlich bekannt war.
https://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2024-07/cp240113de.pdf
13. Juli 2024
Das OLG Koblenz (Urt. v. 10.07.2024, Az. 5 U 1375/23) verweigert einer Impfgeschädigten den Schadenersatz.
An die Schweizer Stimmberechtigten: Bitte folgende Initiative unterstützen.
https://www.aufarbeitungsinitiative.ch
5. Januar 2024
Skandalöse Urteile gegen Impfgeschädigte nach dem Motto die Exekutive hat immer Recht, gemeint war unter anderem EMA. Obwohl die Impfschadenstatistiken ihrer eigenen Organisationen und der EMA selber das Gegenteil beweisen, die Links findet man weiter unten. Wo bleibt da die #Gewaltentrennung?
Schon lange müsste man in Deutschland § 5 des Gesetzes über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz - AMG) anwenden. Es ist verboten, bedenkliche Arzneimittel in den Verkehr zu bringen oder bei einem anderen Menschen anzuwenden.
11. März 2023
In der Schweiz lässt man einen neuen Corona-Impfstoff zu, trotzdem es nach aktueller Statistik ungefähr 6´500 schwere Impfschäden gibt.
Informationen hier:
https://www.europa-konzept.eu/corona/swissmedic/
Monatelang lagen in der Schweiz mehr Geimpfte als Ungeimpfte mit Corona im Spital.
https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/status?vaccineBreakthroughAgeRange=all
1. März 2023
Inzwischen haben sich die Impfgeschädigten organisiert.
https://www.xn--bundesverein-impfgeschdigter-ev-cwc.de/
Unter den folgenden Selbsthilfegruppen findet man auch solche für Impfgeschädigte.
https://www.nakos.de/data/Online-Publikationen/2021/NAKOS-Corona-Selbsthilfegruppen.pdf
22.12.2022
AfD Pressekonferenz zu Impffolgen
https://www.youtube.com/watch?v=qfB6ZFUgIEk&feature=youtu.be
https://reitschuster.de/post/am-haeufigsten-krank-sind-die-geimpften/
https://multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-todesursachenstatistik
25. November 2022
Nach der Europäischen Datenbank gemeldeter „Verdachtsfälle“ gab es bis zum 19. November 2022 in Europa über 2 Millionen Impfschäden, für die Marke von Pfizer/Biontech mehr als 1,2 Millionen. Zwischen schweren und leichteren Gesundheitsstörungen wird leider in den folgenden Tabellen nicht unterschieden.
https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
Pfizer Biontech (Tozinameran)
Astrazeneca
Moderna
30. Juni 2022
Es gibt endlich eine Studie von amerikanischen Universitäten, in der das Risiko von Impfschäden mit dem Corona-Risiko verglichen wird.
Diese kann man hier herunterladen:
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4125239
10. Juni 2022
Pandemievorbereitung auf Herbst/Winter 2022/23
11. Stellungnahme des ExpertInnenrates der Deutschen Bundesregierung vom 8. Juni 2022 kann man hier herunterladen:
Bedenklich ist, dass die Impfkampagne weitergeführt wird.
Robert Koch-Institut RKI 28.2.2022:
„Die Infektionsgefährdung wird für die Gruppe der Ungeimpften als sehr hoch, für die Gruppen der Genesen und Geimpften mit Grundimmunisierung (zweimalige Impfung) als hoch und für die Gruppe der Geimpften mit Auffrischimpfung (dreimalige Impfung) als moderat eingeschätzt.“
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikobewertung.html
Also noch nicht mal nach dreimaliger Impfung ist der von den Unternehmen versprochene Fremd- und Eigenschutz in hohem Mass gewährleistet. Nach nationalem und internationalem Kaufrecht ist ein solches Produkt mangelhaft.
Informationen und juristische Begründung im folgenden Text:
https://www.europa-konzept.eu/corona/milliardengewinne-mit-corona-impfstoffen/
7. April 2022
Der Deutsche Bundestag hat heute alle Vorschläge betreffend Impfpflicht abgelehnt und zwar erstaunlich deutlich.
Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, im Kampf gegen die Impfpflicht Informationen übre Impfschäden und Argumente zu verbreiten. Trotzdem können wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern müssen wachsam bleiben und zwar international.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566
2. Oktober 2022
Die Zahl schwerer Impfschäden ist in der Schweiz inzwischen auf über 5000 angewachsen.
Diese immer noch als Verdachtsfälle zu bezeichnen ist zynisch.
1. April 2022
Leider kein Aprilwitz: 5'165 schwerwiegende Impfschäden in der Schweiz
In Deutschland diskutiert man über eine Impfpflicht ab 50 Jahren, sowas nennt man dann einen Kompromiss. Aber diese aktuelle Schweizer Statistik zeigt, dass über 50 Jährige von Impfschäden besonders betroffen sind.
Im Jahr 2021 haben Biontech und Moderna Milliarden-Gewinne mit ihren Impfstoffen erzielt, ohne dass eine entsprechende Produktehaftung besteht. Es wäre Sache der Parlamente, eine solche endlich zu fordern.
https://www.europa-konzept.eu/corona/milliardengewinne-mit-corona-impfstoffen/
https://www.europa-konzept.eu/corona/impfschäden-wer-haftet/
23. März 2022
Stellungnahme zur Anhörung vom 21. März 2022, 10.00 Uhr im
Ausschuss für Gesundheit (Deutscher Bundestag)
Titel: Öffentliche Anhörung zu 5 Gesetzesentwürfen zum Thema „Impfpflicht“
Drucksache 20/899 - 20/954 - 20/978 - 20/680 - 20/516
Einzelsachverständiger: Tom Lausen (Informatiker)
Zitate:
Das Dokument kann man hier herunterladen.
Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte:
"Eine direkte wie auch eine indirekte Impfpflicht wären verfassungswidrig."
8. März 2022
Am 3. März 2022 haben einige Deutsche Bundestagsabgeordnete und andere Politiker einen Entwurf für die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorgelegt, über den am 18. März 2022 im Bundestag verhandelt werden soll. Er fordert die Impfpflicht der über 18jährigen. Den Entwurf kann man hier herunterladen:
https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf
Unsere Argumente gegen diesen Gesetzesentwurf:
https://www.europa-konzept.eu/corona/argumente-gegen-die-impfpflicht-ii/
15. März 2022
Die folgende Schweizer Statistik zeigt, dass inzwischen ebenso viele mehrfach Geimpfte in den Spitälern liegen wie Ungeimpfte. Die Überlastung der Spitäler kann also kein Argument mehr sein für die Impfpflicht, zumal sicher auch viele schwer Impfgeschädigte Spitalbehandlungen oder Kuren benötigen, siehe unten.
https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/status
Direkter oder indirekter Zwang zu einer Impfung mit einer "revolutionären neuen Wirkstoffklasse" (Webseite Biontech), die offensichtlich nicht wirkt wie versprochen, aber Schäden anrichtet, ist menschenrechtswidrig.
In Deutschland gibt es ein Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte. Die folgende Abhandlung ist als Information sehr interessant, Der Autor zitiert auch Statistiken über die Wirkung der Impfung.
Fazit: "Eine direkte wie auch eine indirekte Impfpflicht wären verfassungswidrig."
Das Flugblatt, siehe oben, kann man gern verteilen.
Bevor man einen medizinischen Eingriff vornehmen lässt, ist eine individuelle Risikoanalyse mit Berücksichtigung von körperlicher Konstitution, Familiengeschichte und Lebensstil zu empfehlen, am besten mit Beratung einer neutralen medizinischen Fachperson.
Informationen über Impfschäden, siehe unten.
Ich rate auf JEDEN Fall davon ab, sich anstecken zu lassen, um immun zu werden, bzw. einen 2G Ausweis zu bekommen! Das ziehen leider einige Leute in Betracht unter dem Druck gegen Ungeimpfte.
24. Februar 2022
In Betriebskrankenkassen hat man herausgefunden, dass (wie es zu erwarten war) staatliche Statistiken über Impfschäden nur die Spitze des Eisbergs zeigen, obwohl auch diese schon beunruhigend sind, siehe unten.
Den Brief der BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut kann man hier herunterladen:
https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf
16. Februar 2022
Wie man sich gegen Impfzwang wehren kann, liest man auf folgender Seite:
11. Februar 2022
Nach Paul-Ehrlich-Institut entstanden 2021 244.576 Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, davon 29.786 schwerwiegend und in 2.255 gab es einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung. Man nennt das stur „Verdachtsfälle“, aber so lässt sich das auch nicht mehr relativieren.
In der Schweiz gab es bis zum 8. Februar 2022 12'334 Meldungen über vermutete unerwünschte Auswirkungen der Corona-Impfungen. 7'649 (62 %) wurden als «nicht schwerwiegend» gemeldet, 4'685 Patienten hatten schwere Impfschäden.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87150.html
27. Januar 2022
Kommentar von Gero Greb zum Foto oben, dabei geht es um Auslastungen der Spitäler.
Interessant bei dieser Aufstellung ist, dass die Diskrepanz zwischen den Medienberichten und dieser Tabelle extrem hoch ist.
Wenn man nämlich nur flüchtig auf diese Tabelle schaut, dann fällt einem sofort die Spalte 4 (Auslastung) ins Auge – ich denke viele Betrachter dieser Tabelle setzen diese Spalte 4 mit der Coronabelegung gleich!
Siehe auch:
Hausmittel gegen Viren
Bitte folgenden Film verbreiten. Beim ORF und anderen öffentlichen Sendern wurde der Zugang gesperrt. Der Film zeigt eine ganze Reihe von bewährten und gut erforschten Mitteln gegen Viren, die in keiner Hausapotheke fehlen sollten. Außerdem kommen Forscherinnen und Forscher wie Patientinnen und Patienten zu Wort, die mit neuen Substanzen zum Gurgeln, Spülen und Inhalieren Virenerkrankungen erfolgreich bekämpfen konnten.
13. Januar 2022
Der Bericht über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021 ist am 23. Dezember erschienen. Man kann ihn hier herunterladen.
Insgesamt gab es 1.919 Todesfälle, 0,02 % pro 1000 Impfungen.
Hinzu kamen 26.196 schwere Komplikationen 13,3 % der Gesamtmeldungen, 0,2 % pro 1000 Impfungen.
Insgesamt gab es 196.974 unerwünschte Nebenwirkungen.
Die Geschädigten werden in solchen Berichten, auch in anderen Ländern, zynisch „Verdachtsfälle“ genannt.
Wer glaubt denn an so viele Zufälle?
Die verstorbenen Personen machen etwa 0.002 Prozent der Bevölkerung aus und die Schwergeschädigten 0.03 Prozent. Also 30 Personen pro 10´0000 Einwohner.
Der Bericht versucht, die Todesfälle zu relativieren: "Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Todesfälle im Abstand von einem Tag bis sechs Wochen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der vier bisher in Deutschland eingesetzten COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal. Dies gilt für die Booster-Impfung und für plötzliche, unerwartete Todesfälle "
Situation in der Schweiz
In der Schweiz gab es bis zum 14.12. 2021 10'842 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind, ausgewertet. Mit 6'915 (64 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 3'927 (36 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.
Somit sind also rund 0.05 Prozent der Einwohner schwer impfgeschädigt. Dies ergibt eine Inzidenz von schwergeschädigten Patienten von rund 50 Personen pro 100´000 Einwohner. Diese Zahl haben sich seit Mitte 2021 kontinuiertlich erhöht, siehe unten. Zum Vergleich: Von 100 Einwohnern befanden sich 13 Personen mit Corona im Spital.
https://www.covid19.admin.ch/de/overview
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-86549.html
Es ist nicht anzunehmen, dass die geimpften Leute, die eindeutig an anderen Krankheiten oder Unfällen starben, als Impftote betrachtet werden – umgekehrt bezeichnet man Verstorbene mit positivem Corona-Test gern als Corona-Tote, auch wenn es eine andere Todesursache gab. Das gilt auch für Einlieferungen ins Spital.
Der Schweizer Bundesrat Ignazio Cassis erklärte in der Sendung „Arena“: „Personen werden als Corona-Patienten betrachtet, wenn sie positiv getestet werden, aber wegen einer anderen Krankheit eingeliefert werden.“ Ein anderer Teilnehmer meinte dann, das sei ein internationale WHO-Definition.
Informationen über die Rechtslage
Für Klagen und Rechtsmittel kann man gern meine juristischen Argumente übernehmen.
Für Deutschland:
https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-verfassungswidrige-vorschriften/
Für die Schweiz:
https://www.europa-konzept.eu/aktuelle-texte/corona-impfung-grundrechte-bewahren/
Hier mein Brief an alle öffentlichen Personen, die direkten oder imdirekten Impfzwang befürworten:
https://www.europa-konzept.eu/corona/offener-brief-an-gesundheitsdirektorin-rickli/
https://www.europa-konzept.eu/corona/against-force-to-vaccination/
Wer haftet für Impfschäden?
Die Konzerne, die Corona-Impfstoffe herstellen, verdienen Milliarden, aber wer für Impfschäden haftet ist immer noch mehr als unklar. Im schlimmsten Fall bekommen Impfgeschädigte keinen Schadenersatz, in der Schweiz und Deutschland werden ihnen komplizierte Nachweise zugemutet. Skandalös, dass die Konzerne versuchen, die Produktehaftung auf die Steuerzahler, von denen viele ihre Kunden sind, abzuschieben. Weitere Informationen:
https://www.europa-konzept.eu/corona/impfschäden-wer-haftet/
17. November 2021
Die Webseite der Impfgeschädigten:
https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/
Impfschäden in Deutschland und in der EU
Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“
Das Europäische Parlament,
– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,
A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna
– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html
Der Abgeordnete des EU-Parlaments Joachim Kuhs (AfD): „Wussten Sie, dass in diesem Jahr mehr Menschen an den Folgen der COVID-19-Impfung gestorben sind als in den letzten 20 Jahren an den Folgen aller anderen Impfungen? Und wie ist das mit den unzähligen weiteren, teils schweren Impfschäden? Warum hören wir so wenig davon? Wird hier etwas verheimlicht? Als vor einigen Jahren die Impfung gegen die Schweinegrippe negative Folgen zeitigte, hat man den Impfstoff schnell aus dem Verkehr gezogen. Noch heute leiden Tausende, vor allem junge Menschen, unter den Folgen der Impfung.“
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/CRE-9-2021-09-16-INT-4-131-0000_DE.html
Quellen, die uns von Joachim Kuhs zur Verfügung gestellt wurden:
Paul-Ehrlich-Institut
10.578 schwerwiegende Nebenwirkungen
1.028 Todesfälle innerhalb dieser „Verdachtsfälle“ nach Covid-Impfungen
Das Wort „Verdachtsfälle“ ist reichlich zynisch gegenüber den Betroffenen. Wer glaubt schon an so viele Zufälle?
Die Zahl der Impftoten deutschlandweit für die Jahre 2000 bis 2020 gibt Prof. Dr. Werner Bergholz mit insgesamt 20 an. Quelle (ab Min. 07:30):
Somit stehen also 20 Impftoten innerhalb von 20 Jahren, also durchschnittlich 1 Impftoter pro Jahr, bei allen anderen Impfarten 1.028 Todesfälle in nur 9 Monaten als Folge von Corona-Impfungen gegenüber.
Erklärung von Joachim Kuhs, warum er gegen das Impfzertifikat gestimmt hat:
https://www.facebook.com/joachimkuhs/videos/1130214584163594
Impfschäden in der Schweiz
Die folgende Analyse bezieht sich auf meine Heimat Schweiz. Sie ist nicht allgemein anwendbar.
Nach der Meldung vom 5. November 2021 gibt es in der Schweiz fast 3´400 schwer Impfgeschädigte und diese als „Verdachtsfälle“ zu bezeichnen ist zynisch. Wer glaubt denn an so viele Zufälle, für wie blöd hält man uns?
Somit sind etwa 0.04 Prozent der etwa 8 Millionen Einwohner der Schweiz schwer impfgeschädigt, also rund 42 Personen pro 100´000 pro 100000 Einwohner, dieses Verhältnis hat sich in den letzten Monaten verschlechtert. Nach neuester Übersicht waren am Stichtag 17.11.2021 etwa 5 Personen von 100´000 Einwohnern wegen Corona im Spital. Bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen lag das mittlere Alter bei 55,4 Jahren und bei Meldungen in zeitlichem Zusammenhang mit einem Todesfall bei 79,8 Jahren.
https://www.covid19.admin.ch/de/overview
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85767.html
Ungefähr 66 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind geimpft.
https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/persons?geoView=table
Die Todesfallzahlen sind bei Geimpften und Ungeimpften im Moment etwa gleich hoch.
https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/status?indicator=death
Angesichts dessen ist die aggressive Impfkampagne ohne nachdrückliche Empfehlung von individuellen sorgfältigen Risikonanalysen durch staatsunabhängige Fachpersonen unverantwortlich. Schlimm, dass dafür noch Millionen Staatsgelder vergeudet werden, die man besser den geschädigten Mittelstandsunternehmen zukommen liesse. Das zugunsten von Konzernen, die Milliarden verdienen, aber nicht mal die Produktehaftung übernehmen - was eine seriöse Firmenleitung ohne langes Palaver tut, weil man selber überzeugt ist von dem Produkt, mehr zum Haftungsproblem siehe ganz unten.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85473.html
https://www.covid19.admin.ch/de/overview
Dazu auch folgender Artikel:
Es gibt leider noch keine professionelle Statistik, die folgende Fragen beantwortet und daran ist man wohl auch gar nicht interessiert.
Wie hoch ist das Risiko einer schweren Impfkomplikation
Die folgende, sehr übersichtliche Statistik des österreichischen Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen, zeigt dass auch junge Leute Impfschwierigkeiten bekommen können.
Informationen über Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen findet man auf der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen und zwar spezifisch für die einzelnen Marken.
Vor allem die Blutgerinnsel werden verharmlost, solche können Embolien, Herzinfarkte und Hirnschläge verursachen, sogar Lauterbach gab zu, dass sie häufiger als erwartet vorkommen sieh Foto oben. Leuten, die dazu neigen oder in deren Familie solche Krankheiten vorkommen, wäre auf jeden Fall vor der Impfung eine ärztliche Beratung zu empfehlen und allenfalls ein Attest, dass eine Impfung ein unzumutbares Risiko wäre.
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-sollte-man-ueber-blutgerinnsel-wissen/
Wichtig! Blutgerinnsel können auch ein Symptom der Corona-Krankheit sein.
7. Oktober 2021
Den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes bis zum 31. August kann man hier herunterladen:
Oben ein neues Foto einer Aussage von Karl Lauterbach, mit der er zugibt, das es Impfschäden gibt, siehe auch das andere Foto vom 1. April - das war aber wohl kein Aprilwitz.
29. September 2021
Inzwischen entwickelte man Medikamente gegen Corona. Sicher ein Grund dafür, dass es weniger Todeslälle gibt.
Interessante Texte über die Corona-Impfstoffe:
https://www.cicero.de/wirtschaft/corona-impfung-biontech-studie-imunabwehr
Impfpropaganda für Kinder
Kindern einen Impfstoff abzugeben, der nach amtlichen Statistiken #risikenundnebenwirkungen haben kann und dessen Langzeitwirkungen man logischerweise nicht kennt, ist unverantwortlich und verstößt massiv gegen die Grundrechte.
https://www.europa-konzept.eu/aktuelle-texte/corona-impfung-grundrechte-bewahren/
Bitte diese Petitionen unterschreiben:
https://www.openpetition.de/petition/online/kinder-impfkampagne-stoppen
https://www.change.org/p/jens-spahn-keine-corona-impfpflicht-für-kinder
Wer skeptisch gegen die Corona-Impfung ist muss noch lange nicht ein Impfgegner sein.
Andere Impfungen haben sich seit Jahrzehnten bewährt, aber bei den neuen Impfstoffen kann man die langfristigen Folgen noch gar nicht erkennen. Hier findet man zum Vergleich eine Statistik über Komplikationen bei Impfungen gegen diverse Krankheiten.
Produkte, die Krankheiten und Todesfälle zur Folge haben werden normalerweise aus dem Verkehr gezogen, es gibt Rückrufe und Haftungsklagen. Die Impfungen werden möglichst vielen Leuten verarbreicht, sogar alten, kranken und dementen Menschen. Besonders problematisch sind Versuche an Kindern, diese verletzen ihre Grundrechte massiv.
Es ist menschenrechtswidrig, die Leute direkt oder indirekt zu gesunheitlichen Risiken zu nötigen, damit sie ihre Grundrechte wieder bekommen.
In bezug auf die Impfungen kann man es sogar als Anstiftung zu eventualvorsätzlicher Körperverletzung betrachten, das ist der juristische Ausdruck dafür, wenn man bei einer Tat ein Risiko in Kauf nimmt.
8. April 2021
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) befürwortet eine Impfpflicht unter bestimmten Bedingungen für rechtens. In diesem Fall ging es um eine Impfung von Kindern gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B und Masern. Schon seit Jahrzehnten werden Kinder gegen einige dieser Krankheiten geimpft, man weiss also dass das auf lange Sicht sinnvoll ist. Bei der Corona-Impfung aber kann man die Langzeitfolgen logischerweise noch nicht kennen. Deswegen ist diese ein massiver Eingriff in die Grundrechte, wenn man sie bei Kindern vornimmt.
Bedenklich ist folgendes Argument: „Die Impfung schützt sowohl jene, die sie erhalten, als auch jene, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.“ Das ist moralische Erpressung! Niemand kann die Verantwortung für die Gesundheit auf andere abschieben - und diese womöglich in Gefahr bringen. Im Prinzip muss sich jeder selber schützen soweit es notwendig ist. Das muss man auch Kindern beibringen.
7. April 2021
Zitat aus folgendem Text des RKI: „Es liegen inzwischen zunehmend Daten vor, die darauf hinweisen, dass die Impfung auch das Risiko einer Übertragung reduziert, diese aber nicht vollständig verhindert.“
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikobewertung.html
28. März 2021
https://www.openpetition.eu/petition/online/verhindert-den-corona-impfpass-in-der-eu
9. Februar 2021
5. März 2021
Die Swiss National COVID-19 Science Task Force soll unseren Bundesrat beraten. Nach Epidemiengesetz Art. 55 kann der Bundesrat zwar ein Beratungsorgan einsetzen, aber von einer Grauen Eminenz steht da nichts geschrieben und das ist diese Task Force offensichtlich. Es ist keine gute Idee, dieser Task Force öffentliche Äusserungen zu untersagen. Im Gegenteil, man muss offen legen in welcher Form und wie weit dieses Gremium den Bundesrat beeinflusst, das ist für das Volk bisher nicht erkennbar.
https://sciencetaskforce.ch
Zum Thema Impfung hat diese Task Force sich auch geäussert. Offensichtlich liebäugeln die Autoren mit einem Impfzwang, schreiben das auch klar. Aber offensichtlich fürchten sie sich mit Recht vor einem sogenannten „Shitstorm“, sie fangen nachher gleich an zu relativieren. Der Text ist ziemlich widersprüchlich in sich. Nicht gerade das, was man von Vertretern von Universitäten und unserer einstmals hoch qualifizierten ETH erwartet. Als Deutschlehrerin gäbe ich diesem Elaborat etwa Note 3, in der Schweiz heisst das ungenügend.
19. Januar 2021
Diese folgenden Berichte vom Paul-Ehrlich-Institut informieren auch über Patienten, bei denen die Impfung zu Komplikationen führte. Um das Risiko einzuschätzen, braucht man eine Statistik darüber, ob die Komplikationen bei den Infektionen oder bei den Impfungen häufiger sind.
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?nn=169730&cms_pos=5
26. Dezember 2020
Wir brauchen nicht Impfstoffe, die gesunde Menschen krank machen, siehe unten, sondern Medikamente, die kranke Menschen gesund machen.
Offensichtlich werden solche entwickelt, man fragt sich, warum diese nicht ebenso schnell auf den Markt kommen, wie die Impfstoffe.
https://www.tu-braunschweig.de/bbt/biotech/corat-corona-antibody-team
https://www.uclh.nhs.uk/news/uclh-doses-first-patient-world-covid-19-antibody-trial
Die von Gero Greb im folgenden Text beschriebenen Verzögerungen der Bewilligungen und Datenschlampereien in der EU beruhen nicht darauf, dass die Stoffe sorgfältiger überprüft werden, sondern sind reiner Formalismus. Das könnte auch der Behandlung mit wirksamen Medikamenten im Weg stehen.
https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung-eu-versagen/
Kritik an der Corona-Impfung kommt keineswegs nur von Verschwörungstheoretikern oder Impfgegnern. Die Tagesspiegelredaktion zählt nun wirklich nicht zu deren Freunden. Wenn aber sogar dort so etwas publiziert wird, ist wirklich Vorsicht geboten. IIn meinem Leben habe ich von Jugend an schon diverse Impfungen gegen verschiedene Krankheiten bekommen und vor Reisen habe ich mich gegen Tropenkrankheiten impfen lassen, aber bei keiner dieser Impfungen hatte ich Nebenwirkungen, schon gar nicht Schüttelfrost oder Fieber. Also finde ich es sehr gewagt, Impfungen, bei denen so was regelmässig auftritt, als harmlos zu befinden.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/impfreaktionen-koennen-sehr-heftig-sein-122410/
Es ist unverantwortlich, Millionen von Leuten innerhalb von kurzer Zeit einen Stoff zu verabreichen, dessen langfristige Wirkung logischerweise nicht bekannt sein kann. Impfen sollen sich zuerst mal die Politiker, die das von der Bevölkerung fordern und die Geschäftsleute, die daran verdienen. Man muss überzeugt sein von seinem Produkt, das ist schliesslich Lektion Eins des Verkaufs. Politiker, die Impfung vorschreiben, sollen mit ihrem Privatvermögen für Schäden haften.
Private Institutionen, die Zugang nur mit Impfung gewähren, könnte man allenfalls wegen Nötigung anklage oder einfach nicht hingehen. Unternehmer mit solcher Mentalität haben schon vor Corona pleite gemacht.
https://www.der-arzneimittelbrief.de/de/Artikel.aspx?J=2020&S=85
https://www.gesundheitstipp.ch/artikel/artikeldetail/corona-impfung-zu-viele-fragen-offen/