Kampf gegen Plastikmüll - Interkontinentales Abkommen notwendig

 

Text von Regula Heinzelmann 

 

 

Das Europäische Parlament will Wattestäbchen, Kunststoffgeschirr und ähnliches verbieten. 

Natürlich ist Recycling oder mehrfache Verwendung von Materialien immer sinnvoll.

 

Auch gegen Littering könnte man vorgehen, wer etwas in der Natur entsorgt oder auf die Strasse wirft, wird eines oder mehrere Wochenenden zum Einsammeln von Abfall verknurrt. Das ist sinnvoller als Geldstrafe. 

 

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/gesetzliche-regeln-eu-verbietet-einwegplastik-7022

 

Grundsätzlich sind Verbote aber eine Schikane für die Bürger, solange man in anderen Kontinenten immer noch Plastikmüll ins Meer entsorgt. Europa allein hat da keine Chance. 

 

Für eine Lösung braucht man interkontinentale Abkommen, denn der grösste Teil des Plastikmülls stammt aus Asien. 

 

Eine bessere Lösung ist umweltfreundlicher Plastik, wie folgende Seite zeigt. 


http://www.kunststofftechnik.ch/kunst-aus-kunststoff/plastik-monster

 

 

Titelbild

 

"Die EU gegen das Plastikmonster", gemalt und folografiert von Regula Heinzelmann 

 

 

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© Regula Heinzelmann