Offener Brief an Natalie Rickli und alle öffentlichen Personen, die ähnlich denken und reden wie sie

 

 

Text von Regula Heinzelmann

 

 

Das betreffende Interview mit Frau Rickli findet man hier, meinen Brief unten.

 

https://www.tagesanzeiger.ch/impfgegner-muessten-eigentlich-auf-eine-intensivbehandlung-verzichten-564389128316?utm_source=twitter&utm_medium=social-ed&utm_campaign=ta_ed_9_eng_som_reg_cov_PRM_TAZ_2021-aug&utm_content=link

 

 

 

3. Dezember 2023

 

Man plant eine Revision des Epidemiengesetzes, dabei muss man dem Parlament scharf auf die Finger sehen, damit es dieses nicht verschlimmert. Informationen hier:

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99055.html

 

Ins Epidemiengesetz gehört ein Verbot von jedem direkten und indirekten Impfzwang.

https://www.europa-konzept.eu/corona/argumente-gegen-die-impfpflicht-ii/

 

 

 

 

 

22.12.2022

 

Seit Mitte 2021 gibt es staatliche Statistiken über Impfschäden, siehe Link, vor allem die Zwangsgebühren-Medien hätten darüber regelmässig informieren müssen. Nach der Europäischen Datenbank gemeldeter „Verdachtsfälle“ (diese Bezeichnung ist zynisch, denn so viele Zufälle gibt es nicht) gab es bis zum 19. November 2022 in der EU schon über 2 Millionen Impfschäden.

 

Weitere Informationen mit amtlichen Statistiken findet man im folgenden Text.

 

 

 

https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung/

 

Weitere Informationen:

 

AfD Pressekonferenz zu Impffolgen

https://www.youtube.com/watch?v=qfB6ZFUgIEk&feature=youtu.be

 

https://reitschuster.de/post/am-haeufigsten-krank-sind-die-geimpften/

 

https://multipolar-magazin.de/artikel/kbv-daten-todesursachenstatistik

 

 

 

2. Oktober 2022

 

Die Zahl schwerer Impfschäden ist in der Schweiz inzwischen auf über 6000 angewachsen.

Diese immer noch als Verdachtsfälle zu bezeichnen ist zynisch. 

 

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/covid-19-vaccines-safety-update-17.html

 

 

Im Moment liegen mehr Geimpfte als Ungeimpfte im Spital, ein Argument gegen jede Art von Impfzwang.

 

https://www.covid19.admin.ch/de/vaccination/status

 

 

 

Brief an Frau Rickli vom 3. September 2021

 

 

Dieser Brief an Frau Rickli richtet sich auch an die Bundesräte und Bundesrätinnen, die die  Zertifikatspflicht rechtswidrig eingeführt haben, sowie international an alle Politiker und sonstigen öffentlichen Personen, die ähnlich denken wie Frau Rickli. 

Bei den impfgeschädigten Patienten sollten alle diese Personen sich speziell entschuldigen.

 

 

Es freut mich, dass dieser Text offensichtlich auf grosses Interesse stößt. Vielen Dank für die Komplimente, aber auch für sachliche Kritik, die leider selten ist. 

 

 

Grüezi Frau Rickli

 

Als ich am 1. September 2021 Ihr Interview im Tages-Anzeiger las, war ich entsetzt. Umso mehr als ich SVP-Wählerin bin und somit dazu beigetragen habe, Sie an Ihre Stelle als Gesundheitdirektorin zu bringen.

 

Sie erklären als Gesundheitsdirektorin des Kantons Zürich, es gehöre zur Eigenverantwortung, dass Ungeimpfte auf die medizinische Behandlung verzichten. Dies, obwohl es in der Schweiz schon mehr als 2´100 schwere Impfschäden gibt. Das ist wirklich erschütternd und mit der Einschätzung stehe ich keineswegs allein, aber das wissen Sie ja selber.

 

Wie kann man im Land von Henri Dunant und des Roten Kreuzes die Leute unter Androhung von Nachteilen dazu drängen wollen, sich mit sogenannten Impfstoffen behandeln zu lassen, die nach internationalen amtlichen Statistiken viel Schaden angerichtet haben und deren langfristige Folgen man noch nicht kennen kann?

Wie kann man in der freien Schweiz überhaupt das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper (BV Art. 10) antasten?

Wie kann man Millionen Leuten Stoffe verabreichen, deren Produzenten Milliarden Gewinn machen, aber die Produktehaftung verweigern?

Sind Sie bereit, mit Ihrem Privatvermögen zu haften, wenn Leute Ihren „Rat“ befolgen, geschädigt werden oder sterben und Angehörige zurücklassen, die zu versorgen sind?

 

Diese Fragen müssen Sie dem Volk beantworten, das Ihr Souverän ist!

Eine Entschuldigung wäre zumindest angebracht, noch besser ein Rücktritt!

 

Ja, ich kenne die üblichen Begründungen der Politiker, mit dem Impfstoff würde man viele Tote und Krankheiten verhindern. Der Schaden wäre kleiner als der Nutzen usw. Als die Impfungen auf den Markt kamen, konnte man das vielleicht noch annehmen. Aber heute muss man schon etwas genauer analysieren und folgende Fragen individuell und allgemein beantworten, bei einzelnen Personen hängt das natürlich auch vom Lebensstil ab.

 

Wie hoch ist das Risiko von schweren Impfkomplikationen

  • Im Vergleich zum Ansteckungsrisiko?
  • Im Vergleich zum Risiko des schweren Verlaufs bei einer Infektion?

 

Hiermit beantrage ich, für den Kanton Zürich eine entsprechende Statistik zu erstellen.

 

 

Geimpft werden Millionen gesunde Personen.

 

Nach der folgenden Statistik gab es von 4'765'915 Geimpften 1'838 schwerwiegende Reaktionen. Das sind 0.038 Prozent, das entspricht einer Inzidenz von 38 Fällen pro 100´000 Einwohnern.

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/covid-19-vaccines-safety-update-4.html

 

Diese Statistik vom 10. August ist schon wieder überholt. Am 3. September gab es sogar 2´161 schwere Impfschäden, also 323 in wenigen Wochen. Dass das Zufälle sind, soll mir niemand erzählen und bei den betreffenden Patienten sollte Frau Rickli sich speziell entschuldigen.

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-84976.html

 

Die folgende, sehr übersichtliche Statistik des österreichischen Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen, zeigt dass auch junge Leute Impfschwierigkeiten bekommen können.

https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-23.04.2021.pdf

 

Nach der folgenden Schweizer Statistik gibt es pro 100´000 Einwohner ungefähr 5 Coronapatienten, die ins Spital mussten. Das ist eine Momentaufnahme. 

 

https://www.covid19.admin.ch/de/overview

 

 

Nach folgender Statistik verlaufen ungefähr 1 Prozent der Coronafälle schwer. Nur - dafür muss man sich erst mal anstecken und wie hoch, bzw. niedrig ist dieses Risiko? Wobei wir wieder bei den obengenannten Fragen wären.

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1105027/umfrage/aktive-corona-faelle-covid-19-nach-schweregrad-und-laendern/

 

Impft man 100´000 Personen, die grösstenteils gesund sind, riskiert man 30 schwere Impfschäden.  Die Quote von schwer geschädigten Patienten ist seit Monaten kontinuierlich 0,03 Prozent.  

 

Weitere internationale Statistiken findet man hier:

https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung/

 

Weitere Informationen und Statistiken habe ich hier zusammengestellt:

 

https://www.europa-konzept.eu/aktuelle-texte/corona-impfung/

 

Dazu hätte es gewissenhafte Politiker von Anfang an stutzig machen sollen, dass die Pharma-Firmen wie erwähnt, keine Produktehaftung übernehmen und die Haftungsfrage alles andere als klar ist. Ich weiss, dafür konstruiert man komplexe juristische Begründungen, die kein normaler Mensch versteht. Eine Geschäftsleitung, die überzeugt ist von ihrem Produkt, übernimmt selbstverständlich die Haftung und zwar ohne lange Diskussionen. Das ist Kundenservice und gutes Management. Als Bürger kann man erwarten, dass die Politiker den Firmen auf die Finger sehen, mit denen sie Geschäfte machen und darauf, dass die normalen wirtschaftlichen Regeln befolgt werden. Dieses Problem muss zu Gunsten der Kunden, bzw. der Geimpften, gelöst werden! Es darf nicht sein, dass die Steuerzahler wieder einmal die Folgen einer falschen Politik übernehmen müssen - nach dem Prinzip Gewinne privatisieren und Verluste vergesellschaften!

 

Hinzu kommen Indizien, dass diese gentechnischen Impfstoffe allenfalls gegen Corona schützen, aber sonst das Immunsystem schädigen. Wenn das definitiv nachgewiesen ist, gehört das Zeug in den Sondermüll. Lesen Sie mal folgenden Artikel von Cicero, diese Redaktoren gehören bekanntlich nicht gerade zu den Verschwörungstheoretikern – denen ich selber auch kritisch gegenüber stehe.

 

https://www.cicero.de/wirtschaft/corona-impfung-biontech-studie-imunabwehr

 

Auch folgender Artikel ist sehr interessant.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/125731/Coronaimpfung-Risiko-von-Durchbrucherkrankungen-steigt-mit-Alter-und-Komorbiditaet?fbclid=IwAR1IXusuhHcwlc_uvO0UP-2WXEGzRGCwvwurj48gFXsYYgnBeN03IvqAf-4

 

Vielleicht erinnern sie sich noch an die Lasagne mit Pferdefleisch. Damals (2013) gab es einen Aufschrei durch die Medien und Rückrufe. Und heute spritzt man Millionen Leuten Stoffe, die Schäden verursachen und von denen man nicht weiss, ob diese auf Dauer noch mehr Unheil anrichten als die Krankheit, die sie bekämpfen sollen.

 

Ihre Aufgabe als Gesundheitdirektorin wäre es, die Leute umfassend über mögliche Folgen der Impfung aufzuklären und den Ärzten eine sorgfältige und individuelle Risikoanalyse zu empfehlen. Man muss in jedem Einzelfall prüfen, ob eine Impfung überhaupt notwendig ist!

 

Stattdessen bekommen Ärzte Schwierigkeiten, wenn sie von Impfungen abraten, was eine diktatorische Tendenz in sich birgt.

https://www.bazonline.ch/aerztin-raet-von-covid-impfung-ab-217424686696

 

Damit komme ich wieder zum Interview vom 1. September 2021 im Tages-Anzeiger.

Sie erklären als Gesundheitsdirektorin, ich zitiere: „Wer Impfgegner ist, der müsste eigentlich eine Patientenverfügung ausfüllen, worin er bestätigt, dass er im Fall einer Covid-Erkrankung keine Spital- und Intensivbehandlung will. Das wäre echte Eigenverantwortung.“

 

Man möchte es für einen schlechten Witz halten, aber Sie meinen es ja offensichtlich ernst. Sie fordern es zwar nicht - ach wie gnädig - aber die moralische Erpressung die in einer solchen Aussage steckt, können Sie nicht verleugnen. Das ist im Extremfall Aufforderung zum Selbstmord und zumindest zur Eigenschädigung!

 

Sicher haben Sie zum Beispiel nicht daran gedacht, dass diverse Versicherungen den Hinterbliebenen bei Selbstmord ihre Leistungen verweigern und man kennt ja deren Vertreter. Die finden immer Gründe, nicht zu zahlen und ihre Kunden in Prozesse zu verwickeln. Dann bleiben also die Angehörigen der Bürger, die ihren „Ratschlag“ befolgen, z.B. Kinder nicht nur ohne einen oder beide Elternteile zurück, sondern für die Versorgung sind sie dann allenfalls auf das Sozialamt, also auf die Steuerzahler, angewiesen. Und wer würde die Leute entschädigen, die durch Verzicht auf Behandlung behindert zurückbleiben? Auch das Sozialamt? Die Impfkonzerne wohl nicht, und wenn man doch Produktehaftung durchsetzen würde, müsste man mit diesen müsste man dann sicher jahrelang prozessieren.

 

Hinzu kommen die hohen Krankenkassenprämien, die man in der Schweiz zahlt, und zwar dafür, dass man in jedem Fall behandelt wird. 

 

Nach dieser sonderbaren Logik müssten übrigens auch die Geimpften auf eine Behandlung wegen Impfschäden verzichten, sofern sie über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurden. Aber das geht natürlich genauso wenig.

 

Ihre Aufgabe als Gesundheitsdirektorin ist es, genügend Kapazitäten bereit zu stellen, damit alle Kranken sich behandeln lassen können.

 

ALLE Kranken haben das Recht auf Behandlung, das verlangt der Hypokratische Eid.

 

Wenn zu wenig Kapazitäten zur Verfügung stehen, liegt das nicht an Corona und schon gar nicht an den Ungeimpften, sondern an schlechter Organisation. Beispiele:

Wie es der Gewerbezeitung vom 31. August zu entnehmen war, laufen dem Limmattaler Spital die Ärzte weg, kündigen teilweise schon während der Probezeit wegen Konflikten, die schon vor Corona bestanden. Da hätten Sie eingreifen müssen!

https://www.gewerbezeitungen.ch/gewerbezeitungen/limmattal/

 

Wenn mitten in einer Pandemie ein Spital schliesst, ist das sicher auch die Folge von schlechtem Management.

https://www.nzz.ch/zuerich/corona-in-zuerich-mitten-in-der-pandemie-schliesst-ein-spital-ld.1589365?reduced=true

 

Das Pflegepersonal wird durch eine zeitraubende Bürokratie genervt. Ich kenne Krankenschwestern, die ihren Beruf deswegen aufgaben und zwar lange vor Corona. Das muss man reduzieren, dann hätte man auch mehr Zeit für die Patienten, was auch abgesehen von der Pandemie positiv wäre.

 

Und was haben Sie dazu zu sagen?

Ungeimpfte verlängern die Pandemie!

So lenkt man das Volk von den eigenen Fehlern ab!

 

Es ist nun wirklich Allgemeinwissen, dass Viren fähig sind, sich sehr schnell neuen Bedingungen anzupassen - und es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass neue Varianten gerade durch diese Massenimpfungen gefördert werden als dass die Pandemie durch Ungeimpfte verlängert wird.

 

Millionen Ungeimpfte haben es geschafft, trotz der Pandemie mit vernünftigen Massnahmen wie Abstand halten, Desinfektion und Zurückhaltung gesund zu bleiben. Dann wäre es absurd, wenn sie  nun Impfschäden riskieren müssten. Bundesverfassung Art. 10:  Jeder Mensch hat das Recht auf persönliche Freiheit, insbesondere auf körperliche und geistige Unversehrtheit und auf Bewegungsfreiheit. Das bedeutet, dass man auf keinen Fall das Impfzertifikat für den öffentlichen Verkehr einführen kann, auch für Restaurants und andere Institutionen wäre es äusserst fragwürdig. Nach BV Art. 8 (Rechtsgleichheit) darf niemand diskriminiert werden, also auch nicht wenn man eine Impfung verweigert. Da die Verfassung bekanntlich über den Gesetzen steht, gilt das auch in Bezug auf das Epidemiengesetz. Da Sie leider nicht die einzige Politikerin sind, die dazu neigt das Impfzertifikat für Diskriminierungen zu missbrauchen, plädiere ich für eine Ablehnung des Covid-19-Gesetzes. Schade, das Gesetz enthält auch einige positive Bestimmungen. Aber man kann der Regierung nicht ein Instrument in die Hand geben, das sie nachher gegen ihr eigenes Volk anwendet.

 

Gesundheitsdaten galten schon immer als sensible Daten.

Man mutet den Leuten immer häufiger zu, Testergebnisse und Impfnachweise Privatpersonen und Unternehmen zu zeigen, die nicht zu Geheimhaltung verpflichtet sind. Diese Praktiken sind datenschutzrechtlich sehr fragwürdig - und darüber wird in der Öffentlichkeit kaum diskutiert.

 

 

Übrigens hat der Europarat, dem - wie Sie wissen - auch die Schweiz angehört, am 27. Januar 2021 die Resolution 2361/2021 über Impfungen verabschiedet und darin auch Grundsätze über Verteilung und Sicherheit der Impfstoffe festgelegt. Zwar sind diese Resolutionen für die Mitgliedstaaten nicht rechtsverbindlich, aber trotzdem kann man sie als Leitlinien betrachten.

Unter anderem sollen die Staaten sicherstellen,

  • dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht obligatorisch ist und dass niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht selbst tun möchten
  • sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er wegen möglicher Gesundheitsrisiken nicht geimpft wurde oder nicht geimpft werden möchte.

 

Verbindung zu der Resolution:

https://pace.coe.int/en/files/29004/html

 

Nach Art. 5 unserer Bundesverfassung sollen Bund und Kantone das Völkerrecht beachten, wozu man diese Resolution zählen kann.

 

Mit eidgenössischen Grüssen

 

Regula Heinzelmann 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Druckversion | Sitemap
© Regula Heinzelmann