Die Profiteure der Klimapolitik

 

 

Text von Regula Heinzelmann

 

 

11. April 2024

 

Mein Kommentar zu dem Urteil des Gerichtshofs für Menschenrechte betreffend Klage der KlimaSeniorinnen.  

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/egmr-bahn-frei-zur-ökotyrannei/

 

 

30. November 2023

 

Heute beginnt die Klimakonferenz COP 28. Zu solchen Veranstaltungen reisen die Delegierten gern mit Privatjet an. Sie können es sich leisten, die Klimaideologie ist ein sehr rentables Geschäft.

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/climate-conference-2023/

 

 

 

12. September 2023

 

 

Gestern hörte ich einen Vortrag von Beatrix von Storch (AfD) zum Thema Profiteure der Klimathese. Sie verteilte den Prospekt, der sich auf den Fotos befindet. Dieser zeigt eindrücklich, dass die Klimathese keineswegs eine sozialistische Idee ist, wie viele Leute annehmen – sondern sehr im Gegenteil im Interesse des Grosskapitals, der Konzerne und des Establishments. 

 

 

 

Geschäftsmodell IPCC

 

Das Geschäft mit dem Klima ist keineswegs etwa neu. Schon die IPCC war von Anfang an ein kapitalistisches Geschäftsmodell. Das erzählte mir 2011 Hartmut Bachmann, der zufällig in den IPCC-Gründungsprozess geriet. Er sagte mir, dass er vielleicht sein Leben riskiert, wenn er sein Wissen publiziert. Er schrieb trotzdem folgendes Buch, das man hier herunterladen kann:

 

file:///C:/Users/Regula/Downloads/zlib.pub_die-lge-der-klima-katastrophe.pdf

 

Obwohl es viele widersprüchliche Klimathesen gibt, behauptet man, die Wissenschaftler seien sich einig. In solchen Fällen war in der Weltgeschichte schon immer einiges faul. Seit Jahren werden die Kritiker der Klimathese diskriminiert und sogar diffamiert.

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/die-ipcc-und-ihre-kritiker/

 

 

Die CO2-These wurde entwickelt von Svante August Arrhenius (1859 bis 1927). Dieser war ein schwedischer Physiker und Chemiker – übrigens ein Verwandter von Greta Thunberg. Er bekam 1903 den Nobelpreis für Chemie für die Ausarbeitung der Grundlagen der elektrolytischen Dissoziation. Arrhenius forschte aber auch zu Themen der Atmosphäre und Meteorologie wie zum Beispiel dem Polarlicht, Gewitter und Klimaschwankungen. Er stellte Ende des 19 Jahrhunderts die These auf, dass ein gestiegener Anteil des Kohlendioxids (CO2) in der Luft den Grund für den Temperaturanstieg gebildet habe, der das Ende der letzten Eiszeit herbeiführte. Das nennt man heute Treibhauseffekt. Die These wurde schon zu seinen Lebzeiten widerlegt.

 

Wichtig: Arrhenius betrachtete die Erderwärmung als positiv. Das Klima würde ausgeglichener und besser, meinte er. Missernten und Hungersnöte würden bald der Vergangenheit angehören. Wenn Arrhenius vorausgesehen hätte, was für Absurditäten sich heute aus seiner Theorie ergeben und wie man diese zum Geschäftemachen missbraucht, hätte er diese wohl lieber gar nicht entwickelt.

 

IPCC, CO2-Zertifikatshändler, Medien, Klimainstitute, instrumentalisieren gern die Jugend und grün-linke Erwachsene für ihre lukrativen Geschäfte.

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/klimaprotest-fürs-establishment/

 

 

Umverteilungsprogramm Grosse Transformation

 

2007 wurde die Grosse Transformation konzipiert, das ist keine Verschwörungstheorie, auch wenn der Ausdruck so wirkt. Festgelegt wurde das im Potsdam-Memorandum. Es handelt sich angeblich um ein Klimarettungsprogramm. In Wahrheit ist es ein gigantisches globales Umverteilungsprogramm, wobei vor allem Gelder aus Europa nach Afrika verschoben werden. Die EU und ihre Mitgliedstaaten leisten den größten Beitrag zur internationalen öffentlichen Finanzierung von Klimamassnahmen. Trotzdem forderte Afrika am Klimagipfel von Nairobi im September 2023 mehr Geld von Europa.

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/klimakonferenz-in-afrika-endet-geld-fuer-ein-wunder-19155447.html

 

https://www.nau.ch/news/ausland/weltklimakonferenz-eu-will-sich-an-seite-afrikas-stellen-66592473

 

 

Was die grosse Transformation kostet, hat man schon vor über 10 Jahren berechnet - 1.000 Mrd. US-$ pro Jahr bis 2030, nachher erheblich mehr. Das Geld könnte man besser anwenden für echten Umweltschutz, vor allem um die Umwelttechnik weltweit verfügbar zu machen. Soweit sind wir noch lange nicht.

 

Weitere Informationen:

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/klimapolitik-die-grosse-transformation/

 

 

Dazu schädigt die Grüne Politik mit Steuern und Schikanen den Mittelstand, nicht zuletzt in Deutschland, wo dieser seit Jahrzehnten Umweltmanagement auf Weltspitzenniveau betreibt - unspektakulär, aber wirksam.

 

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/umweltmanagement/

 

 

 

 

 

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© Regula Heinzelmann