Text von Regula Heinzelmann
Der folgende Text enthält eine kurze Zusammenfassung über die katastrophale finanzielle Situation der EU.
Weitere Informatinen dazu findet man in meinem Buch:
Politische Neugestaltung Europas – dringender denn je!
Eine neue Organisation für Europa
Gerhard Hess Verlag, Preis € 22.80
ISBN 978-3-87336-775-3
Das Buch kann man direkt beim Verlag bestellen:
info@gerhard-hess-verlag.de
https://www.gerhard-hess-verlag.de/
Juli 2020, akualisieret 3. April 2022
Die Konkursverschleppung der EU, wozu auch das sogenannte Wiederaufbauprogramm gehört, ist eine der wichtigsten Ursachen der momentanen Wirtschaftskrise. Diese wird zwar verschärft durch den tragischen Urkraine-Krieg und Corona-Massnahmen, aber diese sind für viele Wirtschaftleute und Politiker auch willkommen Ausreden für vorheriges Versagen.
Die Schulden der EU-Länder belaufen sich heute auf durchschnittlich 92 Prozent des Bruttoinlandproduktes (BIP). Für die meisten grossen Länder liegt die Schuldenquote höher. In den westlichen EU-Mitgliedstaaten stieg der Schuldenstand von 1977 bis 2001 von knapp 35 Prozent auf 63 Prozent an. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Schuldenquote in einigen europäischen Ländern mehr als verdoppelt.
Wiederaufbauprogramm auf Kosten Deutschlands
Frau Merkel hat ihrem Volk noch vor ihrem Rücktritt eine aussergewöhnliche, einmalige Kraftanstrengung" eingebrockt.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wiederaufbauprogramm-europa-1755280
Für das Wiederaufbauprogramm braucht man Geld vom „Markt“.
Wer hat noch Geld? China! Mit den Chinesen plant man das Abkommen CAI China Comprehensive Agreement on Investment (CAI), die Abhängigkeit ist vorprogrammiert.
https://trade.ec.europa.eu/doclib/press/index.cfm?id=2237
https://www.europa-konzept.eu/texte-von-regula-heinzelmann/gefahren-des-freihandels/
Vergiftete Kredite
Corona dient als Ausrede für das Abgleiten in die Wirtschaftskrise, wofür die Voraussetzungen schon lange bestanden, Begründung im folgenden Text.
https://www.europa-konzept.eu/aktuelle-texte/corona-und-wirtschaft/
Die Wirtschafts-Woche schreibt in folgendem Artikel:
"Konkret müssen wir uns auf folgendes Szenario einstellen: die EZB kauft in noch größerem Umfang Staatsanleihen, aber auch private Schulden in der Eurozone auf, vorzugshalber von Banken. Letztere verpacken dann auch Problemkredite in extra Wertpapiere, für die die jeweiligen Staaten bürgen und deshalb als „risikofrei“ von der EZB gekauft werden können."
Der Corona-Beschluss der EU vom 21. Juli 2020 ist nichts als Konkursverschleppung. Unverantwortlich ist jedes Privatunternehmen, bzw. seine Geschäftsleitung das sich an diesen Geschäften beteiligt und auf Steuergelder spekuliert. Diese Firmen bzw. Banken sollen die vollen Risiken tragen und ihre faulen Kredite, bzw. Guthaben, nie zurückerhalten. Die jungen Generationen sollten die Rückzahlung verweigern. Für unschuldige Sparer und Angestellte muss man zwar eine Lösung finden, aber die Geschäftsleitungen sollen haften bis zum Existenzminimum.
Titelbild
"Untergang der EU", gemalt und fotografiert von Regula Heinzelmann