Die Konkursverschleppung der EU

Text von Regula Heinzelmann

 

Der folgende Text enthält eine kurze Zusammenfassung über die katastrophale finanzielle Situation der EU.

 

Weitere Informatinen dazu findet man in meinem Buch:

 

Politische Neugestaltung Europas – dringender denn je!

Eine neue Organisation für Europa

Gerhard Hess Verlag, Preis € 22.80

ISBN 978-3-87336-775-3

 

Das Buch kann man direkt beim Verlag bestellen:

 

info@gerhard-hess-verlag.de

 

https://www.gerhard-hess-verlag.de/

 

 

 

2. April 2023

 

Im 2. Quartal 2022 hatten die EU-Staaten ingesamt 13´180 Milliarden Euro Staatsschulden. 

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/198377/umfrage/staatsverschuldung-in-der-europaeischen-union/

 

Frankreich und hatte im zweiten Quartal 2022 mit rund 2,92 Billionen Euro die höchste absolute Staatsverschuldung innerhalb der EU, auf. Italien lag mit einer Staatsverschuldung von rund 2,77 Billionen dicht hinter Frankreich, aber die Wirtschaftsleitung war  wesentlich geringer. Estland hatte mit rund 5,71 Milliarden Euro die geringste Staatsverschuldung in der EU.

 

Seit 2019 ist die Staatsverschuldung Deutschlands von 2 Billionen auf fast 2.5 Billionen Schulden gestiegen. 

 

https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/deutsche-staatsschulden-888502#:~:text=Deutsche%20Staatsschulden%20steigen%202021%20um,69%2C3%20Prozent%20%7C%20Deutsche%20Bundesbank

 

https://www.gold.de/staatsverschuldung-deutschland/

 

Aussderdem hat Deutschland einen Target-Saldo von mehr als 1,1 Billionen Euro

 

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/target2-t2s-konsolidierung/target-salden-603478

 

 

Juli 2020, akualisiert 2022

 

 

Die Konkursverschleppung der EU, wozu auch das sogenannte Wiederaufbauprogramm gehört, ist eine der wichtigsten Ursachen der momentanen Wirtschaftskrise. Diese wird zwar verschärft durch den tragischen Urkraine-Krieg und Corona-Massnahmen, aber diese sind für viele Wirtschaftleute und Politiker auch willkommen Ausreden für vorheriges Versagen. 

 

 

Wiederaufbauprogramm auf Kosten Deutschlands

 

Frau Merkel hat ihrem Volk noch vor ihrem Rücktritt eine aussergewöhnliche, einmalige Kraftanstrengung" eingebrockt.

 

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wiederaufbauprogramm-europa-1755280

 

Für das Wiederaufbauprogramm braucht man Geld vom „Markt“.

Wer hat noch Geld? China! Mit den Chinesen plant man das Abkommen CAI China Comprehensive Agreement on Investment (CAI), die Abhängigkeit ist vorprogrammiert.

 

https://trade.ec.europa.eu/doclib/press/index.cfm?id=2237

 

https://www.europa-konzept.eu/texte-von-regula-heinzelmann/gefahren-des-freihandels/

 

 

Vergiftete Kredite

 

 

Corona dient als Ausrede für das Abgleiten in die Wirtschaftskrise, wofür die Voraussetzungen schon lange bestanden, Begründung im folgenden Text.

 

https://www.europa-konzept.eu/aktuelle-texte/corona-und-wirtschaft/

 

 

Die Wirtschafts-Woche schreibt in folgendem Artikel:

 

"Konkret müssen wir uns auf folgendes Szenario einstellen: die EZB kauft in noch größerem Umfang Staatsanleihen, aber auch private Schulden in der Eurozone auf, vorzugshalber von Banken. Letztere verpacken dann auch Problemkredite in extra Wertpapiere, für die die jeweiligen Staaten bürgen und deshalb als „risikofrei“ von der EZB gekauft werden können."

 

Der Corona-Beschluss der EU vom 21. Juli 2020 ist nichts als Konkursverschleppung. Unverantwortlich ist jedes Privatunternehmen, bzw. seine Geschäftsleitung das sich an diesen Geschäften beteiligt und auf Steuergelder spekuliert. Diese Firmen bzw. Banken sollen die vollen Risiken tragen und ihre faulen Kredite, bzw. Guthaben, nie zurückerhalten. Die jungen Generationen sollten die Rückzahlung verweigern. Für unschuldige Sparer und Angestellte muss man zwar eine Lösung finden, aber die Geschäftsleitungen sollen haften bis zum Existenzminimum. 

 

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-die-endlose-euro-rettung-wird-teuer/22627480.html

 

 

 

 

 

 

Titelbild

 

"Untergang der EU", gemalt und fotografiert von Regula Heinzelmann

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© Regula Heinzelmann