Text von Regula Heinzelmann
Otto von Habsburg, Zitat aus der Biografie Stephan Baier, Eva Demmerle
2012, Amalthea Verlag Seite 390
„Wir wären keine Europäer, würden wir nicht energisch Verwahrung gegen Bestrebungen einlegen, die den Menschen seiner Würde entkleiden, inden sie ihn lediglich als einen kleinen Bestandteil der Produktions- und Konsummaschine betrachten und verwenden. Das gilt ganz besonders bezüglich der Achtung vor dem Leben.“
Otto von Habsburg erklärte das im Zusammenhang mit Abtreibung und den Vorschlägen, alte und unheilbar kranke Menschen zu töten. „Man darf sich das von Krokodilstränen heuchlerischer Barmherzigkeit nicht täuschen lassen. Es handelt sich in Wahrheit um einen furchtbaren Rückfall in den primitiven Barbarismus, auch wenn er von seinen Proponenten als Fortschritt angeboten wird.“
Dieses Zitat kann man auch gut auf das Massenexperiment mit mRNA anwenden, die auf der Webseite von Pfizer/Biontech als „revolutionäre neue Wirkstoffklasse“ angepriesen wird.
https://biontech.de/de/how-we-translate/mrna-therapeutics
)9. Dezember 2022
25. November 2022
Nach der Europäischen Datenbank gemeldeter „Verdachtsfälle“ gab es bis zum 19. November 2022 in der EU schon über 2 Millionen Impfschäden, für die Marke von Pfizer/Biontech mehr als eine Million. Das sind 0.44 Prozent der EU-Bevölkerung. Zwischen schweren und leichteren Gesundheitsstörungen wird leider in den folgenden Tabellen nicht unterschieden.
https://www.adrreports.eu/de/search_subst.html#
30. Juni 2022
Es gibt endlich eine Studie von amerikanischen Universitäten, in der das Risiko von Impfschäden mit dem Corona-Risiko verglichen wird.
Diese kann man hier herunterladen:
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4125239
19. Mai 2022
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Deutschen Bundesverfassungsgerichts eine Verfassungsbeschwerde zurückgewiesen, die sich gegen § 20a, § 22a und § 73 Abs. 1a Nr. 7e bis 7h des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) richtet. Darin ist die auf bestimmte Einrichtungen und Unternehmen des Gesundheitswesens und der Pflege bezogene Pflicht geregelt, eine COVID-19-Schutzimpfung, eine Genesung von der COVID-19-Krankheit oder eine medizinische Kontraindikation für eine Impfung nachzuweisen (sogenannte „einrichtungs- und unternehmensbezogene Nachweispflicht“).
Wer ungeimpft bleiben will, muss bei Fortsetzung der Tätigkeit mit einer bußgeldbewehrten Nachweisanforderung und einem bußgeldbewehrten Betretungs- oder Tätigkeitsverbot in den in § 20a IfSG genannten Einrichtungen und Unternehmen rechnen. Alternativ bleibt nur die Aufgabe des ausgeübten Berufs, ein Wechsel des Arbeitsplatzes oder jedenfalls der bislang ausgeübten Tätigkeit.
Dazu meint das Bundesverfassungsgericht:
Der Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist verfassungsrechtlich gerechtfertigt.
Der Gesetzgeber verfolgt den legitimen Zweck, vulnerable Menschen vor einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen.
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/bvg22-042.html
Nur weiss man inzwischen, dass die Impfung weder ausreichend vor der Krankheit schützt und auch nicht davor, dass man Dritte ansteckt. Aber dass die Gefahr schwerer Impfschäden besteht ist bekannt. Somit ist und bleibt eine Impfpflicht menschenrechtswidrig.
Das belegt folgende Sammlung von staatlichen Statistiken über Impfschäden.
https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung/
Der Fall gehört vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).
7. März 2022
Der Deutsche Bundestag hat heute alle Vorschläge betreffend Impfpflicht ab abgelehnt und zwar erstaunlich deutlich.
Herzlichen Dank allen, die mir geholfen haben, im Kampf gegen die Impfpflicht Informationen übre Impfschäden und Argumente zu verbreiten. Trotzdem können wir uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern müssen wachsam bleiben und zwar international.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566
27. April 2022
Ein interessanter Beitrag, der die Mentalität der Pharmakonzerne zeigt.
Aus Profitgier verweigert man sogar Kindern Medikamente, wenn deren Eltern nicht hohe Beträge zahlen, leider auch die Novartis - peinlich für die Schweiz!
1. April 2022
Leider kein Aprilwitz: 5'165 schwerwiegende Impfschäden in der Schweiz
In Deutschland diskutiert man über eine Impfpflicht ab 50 Jahren, sowas nennt man dann einen Kompromiss. Aber diese aktuelle Schweizer Statistik zeigt, dass über 50 Jährige von Impfschäden besonders betroffen sind.
Im Jahr 2021 haben Biontech und Moderna Milliarden-Gewinne mit ihren Impfstoffen erzielt, ohne dass eine entsprechende Produktehaftung besteht. Es wäre Sache der Parlamente, eine solche endlich zu fordern.
https://www.europa-konzept.eu/corona/milliardengewinne-mit-corona-impfstoffen/
https://www.europa-konzept.eu/corona/impfschäden-wer-haftet/
23. März 2022
Stellungnahme zur Anhörung vom 21. März 2022, 10.00 Uhr im
Ausschuss für Gesundheit (Deutscher Bundestag)
Titel: Öffentliche Anhörung zu 5 Gesetzesentwürfen zum Thema „Impfpflicht“
Drucksache 20/899 - 20/954 - 20/978 - 20/680 - 20/516
Einzelsachverständiger: Tom Lausen (Informatiker)
Zitate:
Das Dokument kann man hier herunterladen.
Zu empfehlen ist die Webseite des Netzwerks kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V. Diese enthält kritische juristische Analysen zu Themen wie Impfpflicht und Coronamassnahmen. Der Verein bietet aber keine Rechtsberatung an.
8. März 2022
Wichtig!
Am 3. März 2022 haben einige Deutsche Bundestagsabgeordnete und andere Politiker einen Entwurf für die Änderung des Infektionsschutzgesetzes vorgelegt, über den am 18. März 2022 im Bundestag verhandelt werden soll. Er fordert die Impfpflicht der über 18 jährigen. Den Entwurf kann man hier herunterladen:
https://dserver.bundestag.de/btd/20/008/2000899.pdf
Unsere Argumente gegen diesen Gesetzesentwurf:
https://www.europa-konzept.eu/corona/argumente-gegen-die-impfpflicht-ii/
24. Februar 2022
In Betriebskrankenkassen hat man herausgefunden, dass (wie es zu erwarten war) staatliche Statistiken über Impfschäden nur die Spitze des Eisbergs zeigen, obwohl auch diese schon beunruhigend sind, siehe unten.
Den Brief der BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut kann man hier herunterladen:
https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf
16. Februar 2022
Wie man sich gegen Impfzwang wehren kann, liest man auf folgender Seite:
11. Februar 2022
Link zum Urteil des Deutschen Bundesverfassungsgericht über die Aussetzung der Impfpflicht für das Pflegepersonal.
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/bvg22-012.html
Max Imboden 1915 bis 1969, Schweizer Professor für Staatsrecht und Nationalrat äusserte sich zu solchen Fällen. Zitat aus dem Buch Staat und Recht, Verlag Helbling & Lichtenhahn, 1971, Seite 254
Man kann ein vom Verfassungsrichter sanktioniertes (verfassungswidriges) Gesetz nicht anwenden, „ohne durch jeden Anwendungsakt erneut unmittelbar gegen die Verfassung zu verstossen.“
Nach Paul-Ehrlich-Institut entstanden 2021 244.576 Nebenwirkungen der Corona-Impfungen, davon 29.786 schwerwiegend und in 2.255 gab es einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung. Man nennt das stur „Verdachtsfälle“, aber so lässt sich das nicht mehr relativieren.
In der Schweiz gab es bis zum 8. Februar 2022 12'334 Meldungen über vermutete unerwünschte Auswirkungen der Corona-Impfungen. 7'649 (62 %) wurden als «nicht schwerwiegend» gemeldet, 4'685 Patienten hatten schwere Impfschäden.
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87150.html
Niemand kann heute schon die langfristigen Folgen der Impfstoffe kennen. Auf jeden Fall ist direkter oder indirekter Zwang zur Impfung menschenrechtswidrig und verstösst auch gegen den Nürnberger Kodex.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/56634/Nuernberger-Kodex-Zehn-Gebote-fuer-die-Forschung
Der Bericht vom Paul-Ehrlich-Institut über Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021 ist am 23. Dezember erschienen. Die Geschädigten werden „Verdachtsfälle“ genannt, was auch in der Schweiz gebräuchlich ist. Das ist gegenüber den betroffenen Personen reichlich zynisch. Wer glaubt denn an so viele Zufälle?
Nach Paul-Ehrlich-Institut gab es 2021 196.974 unerwünschte Nebenwirkungen. darunter 1.919 Todesfälle, 0,02 % pro 1000 Impfungen. Hinzu kamen 26.196 schwere Komplikationen 13,3 % der Gesamtmeldungen, 0,2 % pro 1000 Impfungen.
Weitere staatliche Statistiken und sonstige Informationen über Impfschäden habe ich hier zusammengestellt.
https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung/
Übrigens gibt es bewährte Möglichkeiten, sich vor Infektionen – auch vor Corona – zu schützen. Darüber berichtet folgender Film von ORF III.
https://tv.orf.at/program/orf3/treffpunkt220.html
Die Konsequenz muss sein: Keine Impfung ohne sorgfältige, individuelle Risikoanalyse am besten mit einer staatsunabhängigen medizinischen Fachperson. Und keinerlei direkten oder indirekten Zwang!
Vollständige Transparenz über die Verträge, die die Politiker mit den Impfstoffherstellern abgeschlossen haben, ist ebenfalls notwendig!
Siehe folgenden Artikel:
Haftung für Politiker und Hersteller
Politiker und andere öffentlich finanzierte Personen, die Impfung ohne #Risikoanalyse fordern, Beitrag über Impfschäden im Link, sollten haften und natürlich die Hersteller, die Milliarden verdienen. Diese wollen die Produktehaftung auf die Steuerzahler – viele davon ihre Kunden – abschieben.
https://www.europa-konzept.eu/corona/impfschäden-wer-haftet/
Für Klagen und Rechtsmittel kann man gern meine juristischen Argumente benützen, einige davon gelten für ganz Europa.
Informationen für Deutschland:
https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-verfassungswidrige-vorschriften/
Für die Schweiz:
https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung-grundrechte-bewahren/
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht
Autorin des Buches "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten
https://www.buchkomplizen.de/index.php?lang=0&cl=search&searchparam=Beate+bahner+Corona-Impfung
Rechtsgutachten zur Strafbarkeit des Herstellers Biontech, der beteiligten Behördenvertreter, der impfenden Ärzte, der beteiligten Arbeitgeber, Richter (insbesondere Familienrichter), Verfahrensbeistände, Eltern und anderer Beteiligter nach dem Arzneimittelgesetz (bedroht mit Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren) durch die Herstellung, Verbreitung und Anwendung (Impfung) des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/Biontech.
26. Januar 2022
Kommentar von Gero Greb zum Foto oben, dabei geht es um Auslastungen der Spitäler.
Interessant bei dieser Aufstellung ist, dass die Diskrepanz zwischen den Medienberichten und dieser Tabelle extrem hoch ist.
Wenn man nämlich nur flüchtig auf diese Tabelle schaut, dann fällt einem sofort die Spalte 4 (Auslastung) ins Auge – ich denke viele Betrachter dieser Tabelle setzen diese Spalte 4 mit der Coronabelegung gleich!
Titelbild
Das Gedicht "Die Brück am Tay" von Theodor Fontane behandelt den Zusammensturz einer Brücke durch Sturm. Mitbetroffen war ein Zug, der sich genau um diese Zeit auf der Brücke befand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Br%C3%BCck%E2%80%99_am_Tay
https://de.wikipedia.org/wiki/Firth-of-Tay-Br%C3%BCcke