Text von Gero Greb
14. August 2019
Auf allen Nachrichtenkanälen, nein in allen Medien wird der 14tägige Segeltörn unserer lieben Greta verbreitet.Ich habe mir das heute gegen 6:00 auf NTV angeschaut und mir kamen, dank des ausführlichen Berichtes, spontan enorme Zweifel an der Umweltverträglichkeit dieses „ÖKO-Ausflugs“!
1. Das Essen wird in Plastikverpackung (Schnellfress) an Bord genommen.
2. Es wird mit einem Gaskocher der primitivsten Art und Weise warm gemacht!
3. Die Toilette besteht aus einem Eimer, in dem sich höchstwahrscheinlich auch Mageninhalt aus dem Rückwärtsgang befinden wird – oder geht der gleich über Bord – die Fische wird's freuen – oder auch nicht.
Wenn man nur diese 3 Punkte in den14 Tagen addiert, dann bin ich ganz sicher, dass die 8 Stunden Flug wesentlich umweltverträglicher sind –
kann man ja leicht
ausrechnen 53 Kilo (Lebendgewicht von Greta + 20 Kilo Gepäck). Und ich bin weiss Gott kein Freund der Fliegerei – bin noch nie privat geflogen!
Für mich und für viele andere ist es jetzt klar - diese Atlantikreise ist ein reiner Werbegag!
In dem Sinne wünsche ich, dass das Kind trotz Sturm und Wind nach Amerika hin find.
Titelbild
Bild, Foto und folgender Text von Regula Heinzelmann
Die ganze Geschichte erinnert sehr an das Märchen vom „Fischer und seiner Frau“, dafür verantwortlich sind Erwachsene, die mit Greta ihre Geschäfte machen. Politiker (CO2-Steuern), Klimainstitute (allein PIK kassiert 20 Millionen € Steuergelder jährlich), die Medien, PR-Berater und Gretas Eltern. Dazu auch folgender Text.
Sogar Establishment-Redaktionen beginnen – o Wunder – darüber zu berichten, welches Riesengeschäft hinter der Greta-Bewegung steckt.
Hier ein kritischer Bericht der TAZ über Gretas Seereise:
Hoffen wir, dass Greta auch ohne Sturm und Orkan wieder in die „Fischerhütte“ zurückfindet, beziehungsweise in die Schule; wo ein Kind ihres Alters hingehört. Dieser Meinung wäre sicher auch ihr Verwandter Svante Arrhenius (1859 bis 1927), Physiker, Chemiker und Nobelpreisträger. Er entwickelte die CO2-These, die schon zu seinen Lebzeiten widerlegt wurde. Er beurteilte die Erderwärmung übrigens positiv, es würde weniger Missernten und Hungersnöte geben. Die IPCC hat die These von Arrhenius dann wieder ausgegraben und durch Statistiken zu beweisen versucht. Es gibt viele gut begründete Gegenthesen, aber Kritiker der IPCC wurden schon lange vor der Greta-Welle systematisch diskriminiert.
http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/die-ipcc-und-ihre-kritiker/