KlimaKleben fürs Grosskapital

 

Text von Regula Heinzelmann

 

 

16. September 2023

 

Strassenblockaden mit Behinderung von Rettungsfahrzeugen und Feuerwehr sind von keiner Seite zu akzeptieren. 

 

Man muss aber auch die Organisationen und Politiker belangen - auch finanziell - die die Jugend zu solchen Aktionen anstacheln und für ihre Geschäfte instrumentalisieren, z.B. IPCC, CO2-Zertifikatshändler, Klimainstitute, Medien, Berater und internationale Konzerne wie Blackrock, siehe Foto unten. Weitere Informationen findet man hier:

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/wer-profitiert-von-der-klimapolitik/

 

 

Einige Organisationen kassieren kräfitig Steuergelder, z.B. das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) kassiert rund 20 Millionen Euro jährlich.

 

Die Deutsche Umwelthilfe leistet sich, auch von Steuergeldern ein Büro in einem Jugendstilhaus im Zentrum von Berlin:

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/deutsche-umwelthilfe/

 

 

Nichts gegen Energiespartipps, aber dass die Kinder das Verhalten ihrer Eltern in der Schule präsentieren sollen, ist Erziehung zur Denunziation und liefert Schulen und Behörden eine Menge Daten aus den Familien, die sie nichts angehen:

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/klimaführerschein/

 

 

 

 

 

 

Text 2019

 

Der Klimarummel und die Schülerstreiks, die von der Politik und den Medien unterstützt werden, lenken davon ab, dass WELTWEITES Umweltmanagement wichtig ist und dieses statt Konzernherrschaft einen starken Mittelstand erfordert. Dieses Ziel hat man noch lange nicht erreicht.

 

Diesen Kindern ist nicht bewusst, dass sie mit ihren Demos das Establishment unterstützen, die die CO2-These braucht, um Steuern zu kassieren und um zu vertuschen, dass die Konzerne die Umwelt schädigen.

 

Verantwortlich für den Greta-Rummel sind Leute, die mit ihr Geschäfte machen: Politiker (CO2-Steuern), Klimainstitute (PIK kassiert 20 Millionen € Steuergelder jährlich), die Medien und Gretas eigene Eltern.

 

Sogar Establishment-Redaktionen beginnen – o Wunder – darüber zu berichten, welches Riesengeschäft hinter der Greta-Bewegung steckt.

https://www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-the-european-greta-thunberg-und-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html

 

Und dabei bilden sich einige dieser Kinderchen noch ein, sie würden dem Kapitalismus ein Schnippchen schlagen. Das hat man 1968 auch schon versucht, aber zu dieser Zeit hat man wenigstens noch gegen die Regierung demonstriert. Heute geht man vor allem in Deutschland mit Unterstützung der Obrigkeit auf die Strasse. Sowas passiert normalerweise in Diktaturen und weit davon entfernt ist man davon nicht. 

 

In einem Gespräch liebäugelt der Grosse Vorsitzende der Grünen Habeck mit der chinesischen Diktatur. 

https://video.twimg.com/ext_tw_video/1178991636874964992/pu/vid/640x360/Rfly2nkPUSkrPDR6.mp4?tag=10

 

 

 

 

Umweltschutz durch Mittelstand - Umweltschädigung durch Konzerne

 

Seit Jahrzehnten betreibt der Deutsche Mittelstand Umweltmanagement und gehört damit zur Weltspitze. Wenn man mit grünen Steuern und Schikanen den Mittelstand ruiniert, werden die Klima-Panikmacher erfahren, was eine verschmutzte Umwelt wirklich ist. Mein Buch zum Thema von 1991 war ausverkauft, lange vor Gretas Geburt. 

 

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/umweltmanagement/

 

Gleichzeitig akzeptieren dieselben Politiker, die die Schulschwänzer-Demonstrationen öffentlich loben, dass Konzerne massiv die Umwelt schädigen, z.B. Grundwasser abpumpen oder im Meer nach Manganknollen graben. Und sie unterstützen Abkommen wie TISA, TTIP und CETA, die diesen Konzernen Macht über Völker, Staaten und Gesetzgebungen einräumen. Weiter braucht dieses Establishment die CO2-These, um Steuern zu kassieren und andere Geschäfte, wie Zertifikatshandel, zu betreiben.

 

Aus diesen Gründen inszenieren diese Konzerne uind Lobby-Politiker, die im WEF oder in der EU vertreten sind, den Rummel um den Teenager Greta Thunberg. Das täten sie bestimmt nicht, wenn Greta ihnen wirklich widersprechen würde. Dann wäre Greta Persona non Grata!

 

Es kann diesem Establishment nur recht sind, wenn diese Greta Präsident Trump als "sehr gefährlichen Verrückten" beschimpft und damit Stimmung gegen ihn macht. Trump hat in einer eindrücklichen Wahlrede dem Establishment und den Abkommen wie TISA und TTIP den Kampf angesagt. Als eine der ersten Amtshandlungen hat er sie gestoppt.

 

Das ist ein Hauptgrund, warum man ihn hasst, vieles andere ist nur Vorwand. Die Wahlrede und Informationen aus anderen Quellen über Abkommen wie TISA und TTIP findet man im folgenden Text. 

 

http://www.europa-konzept.eu/texte-von-regula-heinzelmann/gefahren-des-freihandels/

 

Siehe auch

http://www.europa-konzept.eu/texte-von-regula-heinzelmann/mittelstand-kontra-konzernherrschaft/

 

Wenn aber TISA abgeschlossen worden wäre, könnte es gut sein, dass die Konzerne Vorschriften über Umweltschutz systematisch blockieren. Ob Demos für die Umwelt oder meinetwegen auch für "Klimaschutz" dann noch so leicht möglich wären, ist fraglich.

 

Zum Glück hat Präsident Trump das verhindert!

 

 

 

Die Jugendlichen informieren

 

Früher gab es eine Strafaufgabe für Schulschwänzen. Eine schöne wäre:

Die Schüler sollten 30 wissenschaftliche Thesen und GEGENTHESEN über das Klima finden.

 

Die Kinder werden staunen, wie einseitig sie vorher informiert wurden.

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/die-ipcc-und-ihre-kritiker/

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/eike-klima-und-energiekonferenz-2018/

 

Wir brauchen keine Klimahysterie, aber WELTWEIT Kläranlagen, Luftreinhaltung, Recycling, sowie Schutz der Wälder und Meere.

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/

 
 
 

 

Titelbild

 

"Das grosse Geschäft mit Greta"

gemalt und fotografiert von Regula Heinzelmann

 

Der Galgen stand übrigens bei einer Friday for Future-Demonstration in Berlin.

 

https://www.bz-berlin.de/berlin/galgen-protest-bei-klimastreik-in-berlin-friday-for-future

 

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© Regula Heinzelmann