Ungeimpfte dürfen nichts ausser arbeiten - also streiken!

Je weniger die Impfung wirkt, umso extremer wird die Arroganz gegen Ungeimpfte und umso mehr werden deren Bürgerrechte eingeschränkt!

 

Für Ungeimpfte wurde die Bewegungsfreiheit in der Öffentlichkeit nach Salamitaktik eingeschränkt, sie dürfen nicht mehr in Theater, Kinos oder Restaurants usw. und einige Politiker planen sogar, ihnen die Benützung des öffentlichen Verkehrs zu erschweren.

 

Aber arbeiten sollen sie – und Überstunden machen weil ihre Kollegen infolge der Impfung krank sind - Steuern und nicht zuletzt Krankenkassenprämien zahlen.

 

Zum Dank werden sie diskriminiert, schikaniert und beschimpft. Nicht etwa nur von arroganten Geimpften aus dem Publikum, sondern nicht zuletzt von Politikern die den Misserfolg der Impfung nicht eingestehen wollen und die Verantwortung auf andere abschieben.

 

Das ist Arroganz der Ohnmacht, die schlimmer sein kann als die Arroganz der Macht!

https://www.europa-konzept.eu/rechtsstaat-statt-relativierung/arroganz-der-ohnmacht/

 

Wie lange wollen die Ungeimpften sich das noch gefallen lassen?

 

Geschlossen streiken wäre das richtige, denn wenn Millionen Menschen nicht arbeiten spürt das jeder.

 

 

Begründung

 

Dass die Impfung nicht funktioniert wie versprochen, zeigen Beiträge wie diese und das ist nur die Spitze des Eisberges.

https://www.n-tv.de/ticker/Luca-App-Daten-Bars-und-Clubs-sind-Hotspots-fuer-Corona-Infektionen-article22930821.html

 

 

Die Politiker halten den Leuten die Freiheit vor die Nase wie das Heubündel dem Esel.

 

Wer sich erpressen oder verführen lässt, bekommt nur weitere Schikanen. Man ist ja nun schon bei der dritten Spritze und wie viele Leute den Nebenwirkungen spüren oder sogar daran sterben wird man sehen. Jedenfalls sind schon die bisherigen amtlichen Statistiken im folgenden Beitrag alarmierend, aber trotzdem machen Politiker unverschämte Vorschläge, um die Leute zur Impfung zu zwingen, wie unsere Zürcher „Gesundheitsdirektorin“ und einer ihrer Mitarbeiter. Mein Brief an sie, den ich ihr selbstverständlich per Post und eingeschrieben geschickt habe. Eine Antwort habe ich nicht bekommen und es ist wohl auch keine zu erwarten. Dafür wurde der Text mit Interesse von vielen Leuten gelesen. Dieser Brief richtet sich auch an alle anderen öffentlichen Personen, die so oder ähnlich denken:

 

https://www.europa-konzept.eu/corona/offener-brief-an-gesundheitsdirektorin-rickli/

 

Darum plädiere ich für Streiks, wie man sie z.B. in Italien durchgeführt hat. Mitzumachen ist auch den Geimpften zu empfehlen. Man kann zum Glück feststellen, dass viele von ihnen auch Entscheidungen gegen die Impfung respektieren. Immer wieder lassen sich die Leute auch nur unter Druck und ohne Überzeugung impfen, weil sie sonst ihren Beruf nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht ausüben können. Das ist natürlich verfassungswidrig. Leider gibt es auch einige Geimpfte, die sich auf ihre „Piekse“ viel einbilden, als ob das ein Verdienst wäre und gegen Ungeimpfte stänkern. Die kommen schon noch vom hohen Ross herunter, wenn ihre Privilegien sich in Luft auflösen. Und das passiert spätestens, wenn man für 2 G die Drittimpfung braucht.

 

 

Für Klagen und Rechtmittel kann man wenn nötig gern meine juristischen Argumente verwenden.

 

Für Deutschland:

https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-verfassungswidrige-vorschriften/

 

Für die Schweiz:

https://www.europa-konzept.eu/corona/corona-impfung-grundrechte-bewahren/

 

 

#Mittwochfürdenmittelstand


Den folgenden Text über den Unternehmerstreik habe ich geschrieben, bevor die Corona-Krise nach Europa übergeschwappt ist. Inspiriert dazu hat mich das Buch "Atlas wirft die Welt ab" von Ayn Rand, das einen Unternehmerstreik beschreibt. Obwohl in den 50er Jahren geschrieben, ist das Werk hochaktuell und dazu spannend zu lesen.

 

https://www.aynrand.org/novels/atlas-shrugged

 

Die Corona-Regeln betreffen nicht zuletzt den Mittelstand. Viele Unternehmen geraten in Bedrängnis infolge von übertriebenen und verfassungswidrigen Regelungen, die ihre Wirtschaftsfreiheit angreifen. Man muss sich wehren gegen diese staatlichen Übergriffe. Deswegen plädiere ich für einen Mittwoch für den Mittelstand, Streiken und auf die Strasse gehen. In der Mitte der Woche ist das besonders wirksam, darum schlage ich den Mittwoch vor. 

 

Die Organisation der Streiks ist Chefsache, die Betriebsleiter und Vorgesetzen müssen dafür sorgen, dass die Angestellten keine arbeitsrechtlichen Nachteile haben, wenn sie sich beteiligen. 

 

https://www.europa-konzept.eu/rechtsstaat-statt-relativierung/unternehmerstreik-jetzt/

 

 

Der Mittelstand ist die Stütze der Wirtschaft!

 

Gerade jetzt muss man den Politikern scharf auf die Finger sehen und sich nicht durch staatliche Hilfeleistungen dazu bestechen lassen, fragwürdige Politiker wieder zu wählen oder grundrechtswidrige Praktiken zu unterstützen, wie z.B. die 2G-Regelung, die Ungeimpfte diskriminiert.

 

Nicht vergessen: Die Staatshilfe wird von den Steuerzahlern finanziert - auch von den Ungeimpften!

 

Für die Schweiz bedeutet das:

 

NEIN zum Covid-19-Gesetz, das unter anderem die Staatshilfen regelt. Dann sind die Unternehmer gezwungen, sich zu wehren. Dazu missbraucht der Bundesrat das Gesetz, indem er das freiwillige 3G-Zertifikat zu einem obligatorischen erklärt.

 

 

 

Und nun ein Vorschlag!

 

Man testet innerhalb von möglichst kurzer Zeit die ganze Bevölkerung, Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte, sowie alle, die einreisen. Wer positiv ist muss in Quarantäne. Dann müsste logischerweise die Verbreitung des Virus innerhalb von kurzer Zeit zumindest stark reduziert sein. Dazu wäre das rechtsstaatliche Prinzip gleiches Recht für alle gewährleistet.

 

 

Titelbild 

 

gemalt und fotografiert von Regula Heinzelmann

 

 

 

 

 

 

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© Regula Heinzelmann