Überarbeiteter Vorschlag für ein Pandemie Abkommen vom Mai 2024
WHO Pandemic Agreement 2024.pdf
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WHO Symposium 2025

 

Text von Regula Heinzelmann

 

 

 

18. April 2025

 

Pressetext der WHO betreffend Pandemieabkommen, diesen findet man unter folgendem Link

 

https://www.who.int/news/item/16-04-2025-who-member-states-conclude-negotiations-and-make-significant-progress-on-draft-pandemic-agreement

 

 

Nach mehr als drei Jahren intensiver Verhandlungen haben die WHO-Mitgliedstaaten einen Abkommensentwurf erarbeitet, der der  kommenden Weltgesundheitsversammlung im Mai vorgelegt werden soll. Der Vorschlag zielt darauf ab, die globale Zusammenarbeit bei der Prävention, Vorsorge und Reaktion auf künftige Pandemiebedrohungen zu stärken. Der Entwurf  ist noch nicht auf der WHO-Seite zu finden.

 

Zu den Vorschlägen in dem vom INB ausgearbeiteten Text gehören die Einrichtung eines Systems zum Zugang zu Krankheitserregern und zur Aufteilung der Vorteile, das Ergreifen konkreter Maßnahmen zur Pandemieprävention.

 

Offenbar hat man begriffen, dass die Völker ihre Souveränität behalten wollen. Zitat: "Der Vorschlag bekräftigt die Souveränität der Länder bei der Behandlung von Fragen der öffentlichen Gesundheit innerhalb ihrer Grenzen und sieht vor, dass nichts im Vertragsentwurf dahingehend ausgelegt werden darf, dass die WHO die Befugnis erhält, nationale Gesetze oder Richtlinien anzuordnen, zu ändern oder vorzuschreiben oder Staaten zu bestimmten Maßnahmen zu verpflichten, wie etwa Einreiseverbote oder Einreisegenehmigungen, die Verhängung von Impfvorschriften oder therapeutischen oder diagnostischen Maßnahmen oder die Umsetzung von Ausgangssperren."

 

Hoffentlich gibt es nicht versteckte Klauseln, die diese Absicht hintertreiben. Darauf muss man den Vertragsentwurf sorgfältig überprüfen, ebenso auf Menschenrechtsverletzungen usw. 

 

 

 

29. März 2025

 

 

Bundesrätin Baume-Schneider: "Es liegt im Interesse der Schweiz, dass die WHO ihr Mandat weiterhin erfüllen kann. Die Schweiz plädiert deshalb bereits seit längerem für eine stabile, nachhaltige Finanzierung." Wir Schweizer müssen diese Politik verhindern!

 

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-104593.html

 

 

7. März 2025

 

Wie das WHO Symposium letztes Jahr in Zürich war auch das vom 1. März 2025 ein Erfolg, interessant und gut besucht.

 

https://event.evagic.com/public-eye-on-science/e/who-symposium-2025

 

https://www.europa-konzept.eu/internationale-politik/who-symposium-zürich/

 

 

WHO Regeln

 

Ein wichtiges Thema waren die International Health Regulations(IHR), die gerade revidiert wurden und zwar unter Missachtung der eigenen Regeln, siehe Fotos.

 

https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/international-health-regulations-amendments

 

Weitere Informationen über die WHO und Originaldokumente hier:

https://www.europa-konzept.eu/internationale-politik/problematische-who-pläne/

 

 

 

Agenda 2030

 

Weiter wurde die Agenda 2030 behandelt, die als sehr problematisch zu betrachten ist. Auf diese hatten sich die die UNO-Mitgliedstaaten 2015 geeinigt. Anlässlich eines Gipfeltreffens vom 25. bis 27. September 2015 in New York wurde sie von den Staats- und Regierungschefs verabschiedet. Es wurden sogenannte „Sustainable Development Goals – SDG“ festgesetzt, die man bis 2030 erreichen will, siehe Kastentext.

 

Sie gefährdet unter anderem die Meinungsfreiheit und offene Debatten in der Wissenschaft. Auch die Schweiz ist in dieses System integriert. 

 

 

 

 

 

Verletzung der Menschenrechte

 

Natürlich wurde auch intensiv über die Menschenrechtsverletzungen der Corona Zeit, die gegen zwingendes Völkerrecht verstossen, Impfschäden und deren psychologische Folgen gesprochen.

 

Dazu auch folgender Text:

https://www.europa-konzept.eu/aktuelle-texte/das-einzelzimmer-programm/

 

Für Aktionen und Prozesse kann man auch gern mein Corona-Dossier benützen, das über verschiedene Aspekte informiert:

 

https://www.europa-konzept.eu/corona/

 

 

Lichtblicke

 

Es gibt einen Trend bei den Medizinern, den Menschen ganzheitlicher zu betrachten und nicht mehr als „Maschine“, bzw. als Konstruktion. Natürlich ist es eine alte Erfahrung, dass Beziehungen und positive Lebenseinstellungen zur Gesundheit beitragen, heute wird das mit Studien belegt.

 

Dazu gab es sogar praktische Tipps.

 

Ein Beispiel: Waldspaziergänge barfuss seien gut gegen Rückenschmerzen und es verstärke die Wirkung, wenn man einen Baum umarmt. Ausprobieren kann man es ja.

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© Regula Heinzelmann