Erneuerbare Energien - was sinnvoll ist und was nicht

 

 

Text von Regula Heinzelmann

 

12. Juni 2024

 

Da das Schweizer Volk nun ja zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes) gestimmt hat, müssen auch dessen Gegner das  nun demokratisch akzeptieren und das Beste daraus machen. Es gibt durchaus sinnvolle erneuerbare Energien, siehe Tabelle unten.

 

Das einzige, was man als ungültig betrachten könnte, sind Bestimmungen über Windräder, da in den Abstimmungsunterlagen mit keinem Wort erwähnt wird, dass diese schädlich für die Umwelt sind und je nach Situation sogar riskant für Menschen sind. Dazu erfordern sie einen riesigen Materialverbrauch, dessen Produktion bestimmt nicht CO2-neutral ist. Auch wer darauf Wert legt, müsste sich gegen Windräder wehren.

 

Sogar eine Studie des ultralinksgrünen Deutschen Umweltbundesamtes zeigt, dass noch nicht alle Auswirkungen der Windräder bekannt sind. Informationen hier:

 

Informationen hier:

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/windige-klimapolitik/

 

 

Sinnvolle erneuerbare Energien

Umweltschädliche oder ineffiziente  Massnahmen

Solaranlagen auf Dächern, Wänden, Parkplätzen und Strassen

Solaranlagen auf freien Feldern

Wärmepumpen in gut isolierten Häusern

Holzheizungen in Altbauen, die sich schwer isolieren lassen

 

Altbauten mit viel Aufwand isolieren oder sogar abbrechen, weil ein Neubau billiger ist

Busse mit Oberleitungen in Städten und Umgebung

Batteriebusse sind teuer, verbrauchen viele Ressourcen und fallen bei Kälte aus.

Förderung des öffentlichen Verkehrs

Parkplatzgebühren bei Bahnhöfen abschaffen

Die Versuche, Autofahrer von den Städten fernzuhalten durch rote Ampeln und Verknappung von Parkplätzen erhöhen den Treibstoff, bzw. Stromverbrauch.

Wasser- oder Bodenwärmepumpen

Geothermie, die Erdbeben auslösen kann

Pflanzen auf Hausdächern oder Hauswänden, Bäume pflanzen und unnötige Abholzungen vermeiden

Hochriskant: CO2-Speicherung

Dezentrale Kernkraftwerke nach neuer Technik

Windräder verschandeln Landschaften und in Biotope gehören sie schon gar nicht

 

 

Zukunftstechnik Kernenergie

 

Kernenergie ist Zukunftstechnik. Transmutex in Genf entwickelt einen neuen Typ von Kernreaktor, der kostengünstig kohlenstoffarmen Strom liefern soll. Das deutsch-kanadische Kerntechnik-Startup Dual Fluid entwickelte einen kleinen schnellen Reaktor mit flüssigem Brennstoff und separater Kühlschleife mit flüssigem Blei. Und die sogenannten „Abfälle“ lassen sich als wertvolle Rohstoffe wiederverwerten. Das sollte man alles fördern, bevor man diese Techniken an China verkauft.

 

https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000128494092/recyceln-statt-wegsperren-das-lukrative-zweite-leben-von-atommuell

 

https://nuklearia.de/2020/06/20/koennen-auch-alte-kernkraftwerke-atommuell-recyceln/

 

 

 

Titelbild

 

Das Foto zeigt das Alpenpanorama beim Käppele in Baltersweil, Blick in Richtung Schweiz.

 

https://www.alemannische-seiten.de/deutschland/dettighofen_kaeppele-baltersweil.php

 

 

 

 

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© Regula Heinzelmann