Umweltfeindlicher "Klimaschutz"

 

 

 

 

Text von Regula Heinzelmann

 

 

Von umweltschädlichen Windrädern über CO2-Speicherung, Sonnenverdunkelung und sogar Abholzung von Wäldern, um die Erdoberfläche heller zu machen, Oberflächenalbedo genannt – die Klimafanatiker schrecken vor nichts zurück. Das zeigt deutlich, dass der sogenannte „Klimaschutz“ mit Umweltschutz nichts zu tun hat. Im Gegenteil, wenn man sich mit Umweltschutz befasst hat, packt einen der Schauder vor solchen Methoden, die ich unten genauer beschrieben habe.

 

Wer schützt endlich Menschen, Tiere und Natur vor diesen Klimafanatikern?

 

 

12. November 2025

 

Der kritische Rundbrief von Fritz Vahrenholt über die Konferenz von Belem. Nur die EU - und leider die Schweiz - halten noch an dem Klimawahn fest. 

 

 

https://t32b8e15b.emailsys1a.net/mailing/200/8740654/2303019/193/a27b150b9a/index.html

 

 

 

5. November 2025

 

Der totale Wahnsinn: CO2-Speicherung! 

 

Um internationale Klimaziele wie im Paris-Übereinkommen von 2015 erreichen zu können, soll die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CO2) sowie der Aufbau eines CO2-Pipelinenetzes in Deutschland erlaubt werden. Dies sieht der Entwurf der Bundesregierung für das „Gesetz zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzesvor, über den der Bundestag am Mittwoch in erster Lesung beraten wird.

 

Nun sollen die Abscheidung, der Transport und die Speicherung von CO2 in Deutschland bundeseinheitlich geregelt werden. Bisher war es hierzulande nicht möglich, entsprechende Technologien einzusetzen.

 

Mit dem vorliegenden Gesetz solle deshalb “die Errichtung von Kohlendioxidspeichern zum kommerziellen Einsatz im industriellen Maßstab und unter Berücksichtigung bestehender Nutzungen sowie verbindlicher ökologischer Kriterien ermöglicht werden„, so der Gesetzentwurf. Mit dem Gesetz würden künftige Vorhaben grundsätzlich auf das Gebiet des Festlandsockels und der ausschließlichen Wirtschaftszone beschränkt, wobei zu beachten sei, dass das Gebiet des Festlandsockels und der ausschließlichen Wirtschaftszone nicht den Bereich des Küstenmeers umfasst. Bei einer geologischen Speicherung würden “weitreichende Vorkehrungen zugunsten des Meeresumweltschutzes vorgesehen„; beispielsweise sei eine Speicherung in Meeresschutzgebieten grundsätzlich nicht zugelassen. Eine Speicherung von Kohlendioxid an Land werde weiterhin bundesweit nicht ermöglicht, mit Ausnahme von Forschungsspeichern. Allerdings schafft das Gesetz die Möglichkeit, dass einzelne Länder die dauerhafte Speicherung von Kohlendioxid auf ihrem Landesgebiet zulassen können. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe habe auf Grundlage vorläufiger Untersuchungen die Speicherpotenziale in Deutschland sowohl “offshore„ als auch “onshore„ als “erheblich„ eingeschätzt, heißt es.

 

Die Technik der Abscheidung und der dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid in unterirdischen Lagerstätten wird Carbon Capture and Storage (CCS) genannt. Carbon Capture and Utilization (CCD) bezeichnet die Abscheidung und Nutzung von Kohlendioxid für industrielle Prozesse als Rohstoff für die Herstellung neuer Produkte wie E-Fuels, aber auch blauen Wasserstoff, der aus Erdgas gewonnen wird.

 

Im Schweizer Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (KlG) wird CO2-Speicherung gefordert. 

 

Links zum Gesetzestext:

 

https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2022/2403/de

 

Wie katastrophal es sein kann, wenn gespeichertes CO2 in die Umwelt gelangt, hat die Natur schon gezeigt. 1986 ereignete sich am Vulkansee Lake Nyos in Kamerun ein Ausbruch von ca. 1,6 Millionen Tonnen relativ hoch konzentriertem CO2. Infolge dessen starben mindestens 1700 Menschen, dazu Tausende von Tieren. Überlebende erlitten schlimme Verletzungen an der Haut und sonstige schwere körperliche Schäden. Der CO2-Gehalt der Luft beträgt 0,04 %.

 

https://www.britannica.com/event/Lake-Nyos-disaster

 

https://www.travelbook.de/news/lake-nyos-der-see-der-etwa-1800-menschen-das-leben-kostete

 

Dazu erfordert CO2-Speicherung ein grossen und teuren Aufwand. Allenfalls wird durch die Installation der Speichermögichkeiten und Transport des CO2 mehr CO2 ausgestossen als man speichert. Aber Klimafanatiker erstellen keine Umweltbilanzen.

 

 

4. November 2025

 

 

Nicht mal vor Kühen macht der Klimawahn halt. 

Der Futtermittelzusatz Bovaer soll die Methanemission von Nutztieren um 30 Prozent senken. Aber es gibt Probleme.

 

Entwickelt wurde Boaver von DSM Firmenich, einem börsenkotierten Chemiekonzern mit Sitz in Kaiseraugst AG und im niederländischen Heerlen (Umsatz 2023: rund 10 Milliarden Franken), so schrieb der “Schweizer Bauer” im Dezember 2024. Ich finde das als Schweizerin – und Urenkelin von Emmentaler Bauern - sehr peinlich.

 

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Bovaer sei dabei von unabhängigen Behörden bestätigt worden, heisst es weiter. Mehr als 150 Studien hätten gezeigt, dass Bovaer weder für Tiere noch für Menschen gesundheitsschädlich sei. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat diesen neuen Futtermittelzusatz für Milchkühe.

 

Aber wie bei den Corona-Impfstoffen ist dieses Versprechen offensichtlich falsch.

Seit dem 1. Oktober füttern Landwirte in Dänemark Kühe mit Bovaer, um die Klimaemissionen zu senken. Das ist Teil einer Vorschrift, die methanreduzierende Futtermittel vorschreibt.

 

Aber etwas ist sehr schiefgelaufen. Plötzlich berichten Landwirte, dass mit den Kühen etwas nicht stimmt. Die Kühe produzieren weniger Milch. Einige Kühe brechen sogar zusammen und mussten eingeschläfert werden.

Nun gibt es Verdachtsmomente, dass Bovaer die Ursache sein könnte. Landwirte experimentierten und stellten die Fütterung mit Bovaer ein. Und siehe da, die Kühe erholten sich. Sobald sie aber wieder Bovaer bekamen, traten die Probleme erneut auf.

Die Lage ist so gravierend, dass der Nationale Verband der dänischen Milchproduzenten eine Untersuchung eingeleitet hat.

 

https://www.schweizerbauer.ch/tiere/milchvieh/methan-senkender-futtermittelzusatz-tut-sich-schwer

 

https://www.dsm-firmenich.com/anh/products-and-services/products/methane-inhibitors/bovaer.html

 

https://uncutnews.ch/kuhe-brechen-plotzlich-zusammen-nachdem-sie-bovaer-gegen-klimaemissionen-erhalten-haben/

 

https://nyheder.tv2.dk/samfund/2025-10-31-koeer-kollapser-siger-landmaend-og-mistaenker-lovpligtigt-foderstof

 

 

11. April 2024

 

Mein Kommentar zu dem Urteil des Gerichtshofs für Menschenrechte betreffend Klage der KlimaSeniorinnen.  

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/egmr-bahn-frei-zur-ökotyrannei/

 

 

 

5.Januar 2024

 

Auch in der Schweiz muss man die Zerstörung und Verschandelung von Landschaften durch die ineffizienten und umweltschädlichen Windräder stoppen. Bitte das Referendum gegen den sogenannte Mantelerlass unterschreiben:

 

https://mantelerlass-nein.ch/

 

 

19. November 2023

 

Film über Klimaverbrechen

https://www.youtube.com/watch?v=ZzwDg9KtX2k

 

 

17. Mai 2023

 

Der Ausbau der Windkraft - der nach dem Klima Gesetz auch vorgesehen ist -  bedroht immer mehr das Leben von Zugvögeln. Nun haben die Niederlande die Turbinen von Windparks vorübergehend abgeschaltet, um den Tieren einen sicheren Durchzug zu ermöglichen.

 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-windkraft-vogelzug-naturschutz-100.html

 

 

 

2. Mai 2023

 

Anlass zu diesem Text war der folgende Beitrag, der am 1. April erschien und zumindest teilweise ein Aprilwitz war: „Das Klima heizt sich im Alpenraum doppelt so schnell auf, die Gletscher werden bis Ende des Jahrhunderts Geschichte sein – mit dramatischen Konsequenzen“, wurde da behauptet. Man könnte Berggipfel der Kalkalpen sprengen, um die Gletscher vor Sonnenbestrahlung zu schützen, hiess es da. „Erste Experimente mit in der Stratosphäre ausgebrachten Partikeln aus Kalk seien allerdings erfolgreich gewesen – sie schwächen das Sonnenlicht. Die Alpen würden sich somit perfekt für einen gross angelegten Versuch eignen – genauer gesagt die rund 600 Kilometer langen Gebirgszüge der nördlichen Kalkalpen und der südlichen Kalkalpen.“

 

https://www.cipra.org/de/news/sonnenschirm-fuer-die-alpen

 

 

 

Geoingeneering

 

Allerdings ist den Klimafanatikern wie schon erwähnt vieles zuzutrauen. Die Sonne zu verdunkeln ist keineswegs eine Erst-April-Idee. Es gilt als Methode des sogenannten Geoingeneering. Eine Methode wäre, Aerosole – also kleinste Partikel – in die Stratosphäre einzuführen, die dann das Sonnenlicht zurück ins All reflektieren und dadurch den Planeten kühlen. Auf natürlichem Weg wurden diese Partikelchen allerdings schon des Öfteren dorthin gebracht, meist durch Vulkanausbrüche. 1992 waren die globalen Durchschnittstemperaturen zum Beispiel ein halbes Grad niedriger, als sie es ohne den Ausbruch des Mount Pinatubo 1991 auf den Philippinen gewesen wären.

 

Dazu folgendes Interview:

https://www.abendzeitung-muenchen.de/panorama/az-interview-mit-geoengineering-experte-die-grosse-frage-ist-was-sind-die-risiken-art-897737

 

Informationen über Geoingeneering-Techniken findet man auch auf folgenden Seiten:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltvoelkerrecht/geoengineering-governance

 

https://scnat.ch/de/uuid/i/6c562aef-13e0-5736-afcd-aa90b3daa1a7-Mit_Geoengineering_gegen_die_Klimaerw%C3%A4rmung_Dilemma_zwischen_M%C3%B6glichkeiten_und_Risiken

 

https://iac.ethz.ch/group/atmospheric-chemistry/research/aerosols/Stratospheric_solar_geoengineering.html

 

Natürlich sind die Risiken solcher Methoden überhaupt noch nicht bekannt. Deswegen gibt es auch Forscher, die warnen.

 

https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-warnen-vor-Solar-Geoengineering-article23063619.html

 

 

Oberflächenalbedo

 

„Die Veränderung der Oberflächenalbedo ist ein angedachtes Solar-Geoengineering-Verfahren, das darauf abzielt, mehr Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren, indem die Erdalbedo – das Reflexionsvermögen der Erdoberfläche – verstärkt wird. Die Vorschläge erstrecken sich über ein breites Spektrum: vom Anbau von Nutzpflanzen, die mehr Licht reflektieren und der Rodung borealer Wälder in schneebedeckten Gebieten über die Abdeckung großer Wüsten- oder Eisflächen mit reflektierenden Materialien bis hin zum Aufhellen von Berggipfeln und Dächern mit weißer Farbe – all das mit dem Ziel, die Albedo der Erdoberfläche zu erhöhen.“

 

Weitere Informationen findet man in folgende Abhandlung:

https://www.boell.de/sites/default/files/2021-01/GM_Oberflächenalbedo.pdf

 

Schon 2008 vertrat an der Tagung „KlimaAlarm“ des Vereins Deutscher Ingenieure der „Klimaforscher“ Hartmut Graßl die Idee, dass Wälder die Erdoberfläche zu dunkel machen, Abholzung wäre also die Konsequenz. Ich war schockiert als ich das hörte, in meinen Büchern und Artikel über Umweltschutz setze ich mich seit 1987 für den Schutz der Wälder ein. Natürlich sagte ich im Laufe der Tagung meine Meinung zu dem Thema.

 

https://ev-akademie-baden.de/lib/download.php?key=0d6cf33612e7&file=/dynamic/datei/21.pdf&name=diskussionen-aktuell-21

 

Und ein Mann mit solchen Ideen hatte folgende Positionen: Hartmut Graßl war Direktor am Max Plank Institut, Professor für Allgemeine Meteorologie an der Universität Hamburg, ehemaliger Direktor des Weltklimaforschungsprogramms (WCRP) in Genf, zweimaliges Mitglied und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Träger des Deutschen Umweltpreises für seinen Beitrag zur Erklärung und Vorhersage von Klimaschwankungen, und Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW).

 

 

Was viele Medien verschweigen:

Es gibt viele gegensätzliche Klimathesen, die Wissenschaftler sind sich keineswegs einig.

 

Für 10 Tage richtige Wetterprognose braucht man Hochleistungscomputer. Längerfristige Klimaprognosen sind unmöglich, für die IPCC und auch für ihre - seit Jahren diskriminierten – Kritiker.

 

Weitere Informationen über die Klimathese findet man in meinem folgenden Beitrag:

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/die-ipcc-und-ihre-kritiker/

 

 

In der BRD und in der Schweiz war man schon 1991 weltführend in #Umwelttechnik.

Mein Buch darüber war vor der Geburt der Klimajugend ausverkauft. Ohne Wirtschaft und innovativen Mittelstand funktioniert #Umweltmanagement nicht, das haben die meisten Grünen und Linken noch nie begriffen. Die heutige Politik, vor allem in Deutschland ist ein riesiger Rückschritt.

 

http://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/umweltmanagement/

 

 

Text über die Umweltschädlichkeit der Windenergie:

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/windige-klimapolitik/

 

Und zum Schluss noch etwas Satirisches. Der Kaufmann, Schmuckfabrikant und Dichter Ludwig Wilhelm Auerbach wurde am 5. September 1840 in Pforzheim geboren. Er starb am 22. Juli 1882 in Seelbach (Schutter). Er schrieb den Text des bekanntesten Heimatliedes des Schwarzwaldes! 

 

Die Variante 2022 von Gero Greb findet man hier:

 

https://www.europa-konzept.eu/umweltmanagement-statt-co2-abzockerei/windradwald-statt-schwarzwald/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Druckversion | Sitemap
© Regula Heinzelmann